18.08.2004, 15:19
Ich persönlich sehe die verstellbaren Fahrwerke für den Normalgebrauch als Spielerei.
Für den normalen Straßenverkehr mit sportlicher Fahrweise kann es eigentlich nur eine Einstellung geben.
Eine weitere Beeinflussung durch die Zugstufe macht für mich nur im Motorsporteinsatz Sinn.
Die Druckstufeneinstellung ist eine ganz heikle Angelegenheit, da diese nur sehr schwer von der Zugstufe zu unterscheiden ist. Federt ein Fahrzeug durch eine zugeschruabte Zugstufeneinstellung langsamer aus, so trifft die nächste Bodenwelle die noch etwas komprimierten (eingefederten) Federn und es macht den Anschein, als ob das Einfedern langsamer (vom Gefühl her härter) geht, obwohl die Druckstufe unangetastet ist.
Um alle drei Faktoren incl. der Federvorspannung (Höheneinstellung) richtig abzustimmen, sind unzählige Testfahrten auf unterschiedlichsten Straßen mit verschiedenen Beladungszuständen notwendig.
Persönlich fahre ich das rote H&R Gewindefahrwerk mit den längeren (extra zu bestellenden) Federn für die Vorderachse der USA-Version. Habe das Fahrwerk so eingestellt, dass sich das Rad optisch in der Mitte des Radkastens befindet und habe somit vorne wie hinten über 6 cm Restfederweg. Die Dämpfungskennlinien sind nicht einstellbar, entsprechen aber meinen Bedürfnissen.
Das Fahrverhalten ist einfach nur geil
Das Federungsverhalten ist recht komfortabel und der MCS schlägt auch bei 4 Personen und heftigen Bodewellen nicht durch.
Die Tieferlegung mit Federn wird nie mit einem Fahrwerk vergleichbar sein, da die Federwegbegrenzer (PU-Schaumteile) auf die Länge der Serienfedern abgestimmt sind. Somit federt der Mini immer in den Begrenzer und die Federung macht einen sehr progressiven und harten Eindruck.
Bei einem guten GFW federn die Räder auch etwas weiter in das Radhaus, so dass nicht zwangsläufig das Maß der Tieferlegung das Maß der Reduzierung des Federwegs bedeutet.
Für den normalen Straßenverkehr mit sportlicher Fahrweise kann es eigentlich nur eine Einstellung geben.
Eine weitere Beeinflussung durch die Zugstufe macht für mich nur im Motorsporteinsatz Sinn.
Die Druckstufeneinstellung ist eine ganz heikle Angelegenheit, da diese nur sehr schwer von der Zugstufe zu unterscheiden ist. Federt ein Fahrzeug durch eine zugeschruabte Zugstufeneinstellung langsamer aus, so trifft die nächste Bodenwelle die noch etwas komprimierten (eingefederten) Federn und es macht den Anschein, als ob das Einfedern langsamer (vom Gefühl her härter) geht, obwohl die Druckstufe unangetastet ist.
Um alle drei Faktoren incl. der Federvorspannung (Höheneinstellung) richtig abzustimmen, sind unzählige Testfahrten auf unterschiedlichsten Straßen mit verschiedenen Beladungszuständen notwendig.
Persönlich fahre ich das rote H&R Gewindefahrwerk mit den längeren (extra zu bestellenden) Federn für die Vorderachse der USA-Version. Habe das Fahrwerk so eingestellt, dass sich das Rad optisch in der Mitte des Radkastens befindet und habe somit vorne wie hinten über 6 cm Restfederweg. Die Dämpfungskennlinien sind nicht einstellbar, entsprechen aber meinen Bedürfnissen.
Das Fahrverhalten ist einfach nur geil

Das Federungsverhalten ist recht komfortabel und der MCS schlägt auch bei 4 Personen und heftigen Bodewellen nicht durch.
Die Tieferlegung mit Federn wird nie mit einem Fahrwerk vergleichbar sein, da die Federwegbegrenzer (PU-Schaumteile) auf die Länge der Serienfedern abgestimmt sind. Somit federt der Mini immer in den Begrenzer und die Federung macht einen sehr progressiven und harten Eindruck.
Bei einem guten GFW federn die Räder auch etwas weiter in das Radhaus, so dass nicht zwangsläufig das Maß der Tieferlegung das Maß der Reduzierung des Federwegs bedeutet.
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