12.10.2009, 19:39
Da ich schon von einigen darauf angesprochen wurde, warum ich letzte Woche vorübergehend "out of order" war: Hier die einfache Erklärung!
Arbeitstechnisch war ich komplett ausgelastet (hat aber nichts mit Heiraten zu tun) und Freitag war ich unterwegs. Für einen Fachvortrag ging es an eine sehr exponierte Stelle, die so manchem hier ein Begriff sein sollte: Den Judenburger Sternenturm.
Was vorgetragen wurde, lassen wir mal weg , darum widmen wir uns dem Nebenprogramm. Klar – die wissen, dass es dort einen Sternenturm-Clubbie gibt. Und so sieht er aus 46 Meter Höhe aus. Herangezoomt:
Schon bevor der Fachvortrag losging durften wir eine Filmvorführung über die Entstehung unseres Universums genießen. Das Besondere dabei: Die Leinwand ist stark gewölbt , und hängt frei unter der Turmspitze – um die Schwankungen durch den Wind auszugleichen. Uns wurde gesagt, dass die Turmspitze sich im Bereich von 5 cm bewegt. Die Leinwand hängt also direkt über den Zuschauen, so kann man unter anderem den Sternenhimmel (ohne Wolken und störende Lichteinflüsse) simulieren. Und jetzt der Clou: Bei den Filmen kommt das ziemlich 3-D-mäßig daher, ohne eine zusätzliche Brille tragen zu müssen. Echt ! Eine solche Leinwand gibt es weltweit nur noch ein einziges Mal – und zwar in Toronto (glaub' hat er gesagt) – aber die hängt nicht in einem 500 Jahre alten Turm und so hoch oben schon gar nicht!
Da auch andere, nicht sternenbezogene, Filme vorgeführt werden wär's vielleicht einmal etwas für einen Stammtisch, da unweit auch das Puch-Museum untergebracht ist. Ich könnte mir gut vorstellen, das euch das gefallen könnte. Eine Kombi-Karte gibt's jedenfalls.
Als weitere "Attraktion" im Sternenturm wohnt dort der Turmhund , der viel mehr Ähnlichkeit mit einer Katze hat. Er würde sich nämlich wohl den ganzen Tag lang streicheln lassen. Unglaublich das Viech.
Nach Judenburg ging es noch nach Mariahof ins so genannte Vivarium. Dort gibt's viele Brüder von Marcel zu kaufen , die heimische Bach-, Fluss-, und Seenlandschaft anhand von Aquarien zu entdecken, sowie ein Tropenhaus inkl. Pfeilgiftfröschen, Spinnen, Piranhas, Alligatoren, Schlangen und einem faulen Leguan zu bestaunen. Dort hat's mir aber nicht so gefallen.
Aber so ein Judenburg-ST wär' doch mal etwas für einen langen Winter – oder auch für den Sommer – auf die Seetaler aufiwetzn, gell Dietaaa!
Arbeitstechnisch war ich komplett ausgelastet (hat aber nichts mit Heiraten zu tun) und Freitag war ich unterwegs. Für einen Fachvortrag ging es an eine sehr exponierte Stelle, die so manchem hier ein Begriff sein sollte: Den Judenburger Sternenturm.
Was vorgetragen wurde, lassen wir mal weg , darum widmen wir uns dem Nebenprogramm. Klar – die wissen, dass es dort einen Sternenturm-Clubbie gibt. Und so sieht er aus 46 Meter Höhe aus. Herangezoomt:
Schon bevor der Fachvortrag losging durften wir eine Filmvorführung über die Entstehung unseres Universums genießen. Das Besondere dabei: Die Leinwand ist stark gewölbt , und hängt frei unter der Turmspitze – um die Schwankungen durch den Wind auszugleichen. Uns wurde gesagt, dass die Turmspitze sich im Bereich von 5 cm bewegt. Die Leinwand hängt also direkt über den Zuschauen, so kann man unter anderem den Sternenhimmel (ohne Wolken und störende Lichteinflüsse) simulieren. Und jetzt der Clou: Bei den Filmen kommt das ziemlich 3-D-mäßig daher, ohne eine zusätzliche Brille tragen zu müssen. Echt ! Eine solche Leinwand gibt es weltweit nur noch ein einziges Mal – und zwar in Toronto (glaub' hat er gesagt) – aber die hängt nicht in einem 500 Jahre alten Turm und so hoch oben schon gar nicht!
Da auch andere, nicht sternenbezogene, Filme vorgeführt werden wär's vielleicht einmal etwas für einen Stammtisch, da unweit auch das Puch-Museum untergebracht ist. Ich könnte mir gut vorstellen, das euch das gefallen könnte. Eine Kombi-Karte gibt's jedenfalls.
Als weitere "Attraktion" im Sternenturm wohnt dort der Turmhund , der viel mehr Ähnlichkeit mit einer Katze hat. Er würde sich nämlich wohl den ganzen Tag lang streicheln lassen. Unglaublich das Viech.
Nach Judenburg ging es noch nach Mariahof ins so genannte Vivarium. Dort gibt's viele Brüder von Marcel zu kaufen , die heimische Bach-, Fluss-, und Seenlandschaft anhand von Aquarien zu entdecken, sowie ein Tropenhaus inkl. Pfeilgiftfröschen, Spinnen, Piranhas, Alligatoren, Schlangen und einem faulen Leguan zu bestaunen. Dort hat's mir aber nicht so gefallen.
Aber so ein Judenburg-ST wär' doch mal etwas für einen langen Winter – oder auch für den Sommer – auf die Seetaler aufiwetzn, gell Dietaaa!