02.04.2014, 14:43
Der sogenannte "Sägezahn" ensteht wie folgt:
Reifen sind auf gute Nass- und Aquaplaning-Eigenschaften ausgelegt, damit sie ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Vor allem breitere Hochgeschwindigkeitsreifen besitzen eine offene Profilgestaltung und einen hohen Profil-Negativanteil (wenige hochstehende Profilblöcke) im Reifenschulterbereich, um möglichst viel Wasser aufzunehmen und abzuleiten.
Beim Fahren kommt es an den Profilstollenblöcken aber zu hohen Schlupfbewegungen, die unter Umständen zu einem sägezahnförmigen (stufenförmigen) Verschleißbild führen können
Die Folge: Verminderte Laufruhe und ein schlechteres Geräuschverhalten.
Was man dagegen tun kann:
Vorbeugen kann man dem Sägezahnverschleiß durch korrekte Einstellung und Überwachung des Luftdrucks sowie durch frühzeitiges (ca. 5000 bis 8000 km) seitengleiches Wechseln der Räder von vorn nach hinten. Empfehlungen der Fahrzeughersteller findet man dazu meist in der Fahrzeug-Bedienungsanleitung. Hat sich der Sägezahn jedoch schon zu stark ausgebildet, hilft gegen dieses Problem – wenigstens bei Reifen ohne so genannte Laufrichtungsbindung – allenfalls noch ein diagonaler Tausch der Räder.
Fährst Du öfter mal quer vorn, sprich mit entsprechendem Schlupf?
Reifen sind auf gute Nass- und Aquaplaning-Eigenschaften ausgelegt, damit sie ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Vor allem breitere Hochgeschwindigkeitsreifen besitzen eine offene Profilgestaltung und einen hohen Profil-Negativanteil (wenige hochstehende Profilblöcke) im Reifenschulterbereich, um möglichst viel Wasser aufzunehmen und abzuleiten.
Beim Fahren kommt es an den Profilstollenblöcken aber zu hohen Schlupfbewegungen, die unter Umständen zu einem sägezahnförmigen (stufenförmigen) Verschleißbild führen können
Die Folge: Verminderte Laufruhe und ein schlechteres Geräuschverhalten.
Was man dagegen tun kann:
Vorbeugen kann man dem Sägezahnverschleiß durch korrekte Einstellung und Überwachung des Luftdrucks sowie durch frühzeitiges (ca. 5000 bis 8000 km) seitengleiches Wechseln der Räder von vorn nach hinten. Empfehlungen der Fahrzeughersteller findet man dazu meist in der Fahrzeug-Bedienungsanleitung. Hat sich der Sägezahn jedoch schon zu stark ausgebildet, hilft gegen dieses Problem – wenigstens bei Reifen ohne so genannte Laufrichtungsbindung – allenfalls noch ein diagonaler Tausch der Räder.
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