11.08.2006, 21:44
Dann mische ich mich einmal ein in Euren eher privaten Austausch: Ich freue mich, dass es für mich mit dem 2.9. passt. Ich habe gerade die Zusage eines Clubkameraden gelesen, dass er sich daneben setzt. Wir sind schon einige GLP gefahren in vergangenen Jahren mit meinen Kleinwagen.
Die Diskussion um Fahrwerk und Bremse finde ich niedlich, weil ich - wenn überhaupt ein "mildes" Sportfahrwerk - in meine kleinen Renner montiert hatte. Bremse war immer Serie und nur im Twingo nicht (bei der allerersten GLP in 1997) tragbar. Wozu braucht Ihr das, wenn man doch nur die 15 Minuten halten muss? Das haben wir auch immer mit den 60 PS im Seat Arosa geschafft. Nur einmal nicht, da habe gnadenlos gepennt und im Wartebereich falsch gerechnet, da waren es in der ersten Runde auf nasser Strecke 15.07 Minuten (ich hatte die 14.15 angepeilt) und wir waren aus der Wertung.
Im letzten Jahr hätten wir die erste GLP fahren wollen, wurden aber halt wg. Nebel nach Hause geschickt. Und jetzt freue ich mich, dass ich es nach zwei Jahren Pause möglich wird. Inzwischen sind wohl mehr als ein Dutzend Minis dabei und die Gesamtzahl ist auf bis zu 130 gestiegen.
Diesmal gebe ich zu, dass ich auch mehr als 10000 Wettbewerbs-km mit Respekt auf die Nordschleife gehe. Vor bald 20 Jahren konnte ich mit meinem 45 PS-Polo in der Klasse G7 mit 11.22 Minuten Bestzeit einen meiner Siege erkämpfen. Über 55 habe ich mich auf 60 PS gesteigert, aber nun mit 170 Pferden weiß ich gar nicht, wozu ich sie nutzen soll. Sicher werde ich erstmals in meiner Laufbahn als Fahrer bergauf und geradeaus richtig Gas geben und feststellen, dass auch das nicht genug ist.
Am letzten Samstag hatte ich ein nettes Gespräch mit einem meiner alten Clubkameraden, fast 75 Jahre alt und immer noch erfolgreich aktiv, der aus seinen Anfangsjahren erzählte, wie er mit seinem Brezelkäfer und 24 PS den Apparat im zweiten Gang voll ausquetschte und dabei "satte" 40 km/h erreichte. Gekämpft bis zum Umfallen, am Ende dann eine Bestzeit von 18.50 Minuten. Auf der ganz alten Nordschleife am Ende der 50er Jahre.
Ich freue mich auf Euch und die Nordschleife.
Gruß
mani51
Die Diskussion um Fahrwerk und Bremse finde ich niedlich, weil ich - wenn überhaupt ein "mildes" Sportfahrwerk - in meine kleinen Renner montiert hatte. Bremse war immer Serie und nur im Twingo nicht (bei der allerersten GLP in 1997) tragbar. Wozu braucht Ihr das, wenn man doch nur die 15 Minuten halten muss? Das haben wir auch immer mit den 60 PS im Seat Arosa geschafft. Nur einmal nicht, da habe gnadenlos gepennt und im Wartebereich falsch gerechnet, da waren es in der ersten Runde auf nasser Strecke 15.07 Minuten (ich hatte die 14.15 angepeilt) und wir waren aus der Wertung.
Im letzten Jahr hätten wir die erste GLP fahren wollen, wurden aber halt wg. Nebel nach Hause geschickt. Und jetzt freue ich mich, dass ich es nach zwei Jahren Pause möglich wird. Inzwischen sind wohl mehr als ein Dutzend Minis dabei und die Gesamtzahl ist auf bis zu 130 gestiegen.
Diesmal gebe ich zu, dass ich auch mehr als 10000 Wettbewerbs-km mit Respekt auf die Nordschleife gehe. Vor bald 20 Jahren konnte ich mit meinem 45 PS-Polo in der Klasse G7 mit 11.22 Minuten Bestzeit einen meiner Siege erkämpfen. Über 55 habe ich mich auf 60 PS gesteigert, aber nun mit 170 Pferden weiß ich gar nicht, wozu ich sie nutzen soll. Sicher werde ich erstmals in meiner Laufbahn als Fahrer bergauf und geradeaus richtig Gas geben und feststellen, dass auch das nicht genug ist.
Am letzten Samstag hatte ich ein nettes Gespräch mit einem meiner alten Clubkameraden, fast 75 Jahre alt und immer noch erfolgreich aktiv, der aus seinen Anfangsjahren erzählte, wie er mit seinem Brezelkäfer und 24 PS den Apparat im zweiten Gang voll ausquetschte und dabei "satte" 40 km/h erreichte. Gekämpft bis zum Umfallen, am Ende dann eine Bestzeit von 18.50 Minuten. Auf der ganz alten Nordschleife am Ende der 50er Jahre.
Ich freue mich auf Euch und die Nordschleife.
Gruß
mani51