20.12.2009, 23:38
Hmm, ich habe heute gezwungermaße erste Hilfe geleistet....
ich war mit Susels so gegen 15:00 auf der A1 kurz vor Sittensen unterwegs, wenn plötzlich vor uns, im leichten schneegetöse, auf unserem Bahn scheinwerfer blitzen...
... und eine junge Frau mit ihr Renault Scenic ein komplette Dreher hinlegt, und mit großen dicken Fahrt in die Buschung knallt
Dies war ca. 400 meter vor uns, also warnblinker an, und an die Seite gefahren. Die Dame saß in ihr Auto und hat sich nicht bewegt...
Susels hat dann 112 angerufen, während ich zur Scenic gelaufen bin, wo die Dame halb aus dem Sitz verschoben rumsaß, bewußtlos.
Ich also versucht den Tür zu öffenen, die aber verschlossen war! (wer fährt denn mit verschlossene Türe?
). Ich habe dann auf die Scheibe geklopft, und dann gesehen wie sie langsam wieder zu sich kam... Letztendlich konnte sie dann den Tür öffnen mit ihr rechter Arm. Da Sie an sonsten unbeweglich war, und andeutete rücken- und nackenschmerzen zu haben, habe ich nur Ihr kopf und schulter gestützt, und zurück auf dem Kopfstütz gelegt, damit die nicht so rumhing.
Danach ging dann das warten auf den Krankenwagen los. Mitterweile hatte ich rausgefunden das die Dame Holländerin war (Auto hat auch ein holländisches Kennzeichen). Dann habe ich nach eintreffen der Krankenwagen dann übersetzungsarbeit geleistet, was für sowohl die junge dame als den Ärztin alles erleichtert hat.
Leider hatte die Dame schmerzen im Nacken, untere Rüchen, und konnte ihr linker Arm nicht bewegen. Nachdem zuerst schon ihre gerade neugekaufte Jacke den Infusionen weichen sollten haben die Ärztinnen danach aber noch entschieden dass die Feuerwehr dazu kommen sollte, um das Dach aufzuschneiden, sodass die junge Dame ohne weitere Schaden aus dem Auto geholt werden konnte.
All dem Zeit habe ich auf den Rückbank gesessen, und ein Kochsalzlösung hochgehalten und zusammengedrückt. Nachdem die Dame irgendein hübsche Droge bekommen hat, bin ich nachdem die Scheiben vom Feuerwehr eingeschlagen wurden aus dem Auto geklettert... Die Dame wurde dann zum nächsten neuro-klinik gebracht. Das Wetter war leider schon zu schlecht für den Helikopter...
Nun das eigentlich hammermäßige:
Außer uns, hat NIEMAND angehalten!! Niemand!
Erst nach weitere 3 Minuten ist ein Türkische Familie (!) im Ford Transit (
) neben uns gestoppt... alle andere sind einfach weitergefahren
.
Also wirklich,...
Jedenfalls sind wir, nachdem Susels in der zwischenzeit die Polizei alles schon erzählt hat, erst mal zum 3km entfernten Raststätte gefahren, um wieder aufzuwärmen,.. es war ja -8 grad.
Dann haben wir beschlossen nicht weiter nach Dortmund gefahren, und sind in etwas über 2 Stunden die 84 km richtung Lüneburg zurückgefahren.. Ich hoffe nur dass es die Dame gut geht, vielleicht/hoffentlich hören wir noch mal was von ihr...
ich war mit Susels so gegen 15:00 auf der A1 kurz vor Sittensen unterwegs, wenn plötzlich vor uns, im leichten schneegetöse, auf unserem Bahn scheinwerfer blitzen...
... und eine junge Frau mit ihr Renault Scenic ein komplette Dreher hinlegt, und mit großen dicken Fahrt in die Buschung knallt

Dies war ca. 400 meter vor uns, also warnblinker an, und an die Seite gefahren. Die Dame saß in ihr Auto und hat sich nicht bewegt...
Susels hat dann 112 angerufen, während ich zur Scenic gelaufen bin, wo die Dame halb aus dem Sitz verschoben rumsaß, bewußtlos.
Ich also versucht den Tür zu öffenen, die aber verschlossen war! (wer fährt denn mit verschlossene Türe?

Danach ging dann das warten auf den Krankenwagen los. Mitterweile hatte ich rausgefunden das die Dame Holländerin war (Auto hat auch ein holländisches Kennzeichen). Dann habe ich nach eintreffen der Krankenwagen dann übersetzungsarbeit geleistet, was für sowohl die junge dame als den Ärztin alles erleichtert hat.
Leider hatte die Dame schmerzen im Nacken, untere Rüchen, und konnte ihr linker Arm nicht bewegen. Nachdem zuerst schon ihre gerade neugekaufte Jacke den Infusionen weichen sollten haben die Ärztinnen danach aber noch entschieden dass die Feuerwehr dazu kommen sollte, um das Dach aufzuschneiden, sodass die junge Dame ohne weitere Schaden aus dem Auto geholt werden konnte.
All dem Zeit habe ich auf den Rückbank gesessen, und ein Kochsalzlösung hochgehalten und zusammengedrückt. Nachdem die Dame irgendein hübsche Droge bekommen hat, bin ich nachdem die Scheiben vom Feuerwehr eingeschlagen wurden aus dem Auto geklettert... Die Dame wurde dann zum nächsten neuro-klinik gebracht. Das Wetter war leider schon zu schlecht für den Helikopter...
Nun das eigentlich hammermäßige:
Außer uns, hat NIEMAND angehalten!! Niemand!
Erst nach weitere 3 Minuten ist ein Türkische Familie (!) im Ford Transit (


Also wirklich,...
Jedenfalls sind wir, nachdem Susels in der zwischenzeit die Polizei alles schon erzählt hat, erst mal zum 3km entfernten Raststätte gefahren, um wieder aufzuwärmen,.. es war ja -8 grad.
Dann haben wir beschlossen nicht weiter nach Dortmund gefahren, und sind in etwas über 2 Stunden die 84 km richtung Lüneburg zurückgefahren.. Ich hoffe nur dass es die Dame gut geht, vielleicht/hoffentlich hören wir noch mal was von ihr...