[Mogelpackung]

Das Projekt in Trägerschaft des Katholischen Gemeindeverbandes Oberhausen hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendlichen neue, attraktive und nicht selten auch ungewöhnliche Zugänge zu Kirche zu eröffnen.
Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Mitbeteiligung und Mitbestimmung Jugendlicher im Hinblick auf die räumliche und inhaltliche Gestaltung der Jugendkirche.
Nach einer intensiven Vorlaufphase mit Zukunftswerkstätten, Forumsgesprächen und breit angelegten Fragebogenaktionen ging die Jugendkirche Oberhausen im Dezember 2000 im Beisein und mit großer Unterstützung durch unseren damaligen Bischof Dr. Hubert Luthe an den Start.
Grafitti-Aktionen, HipHop- und Theaterworkshops oder die Anlage eines Flusslaufes in der Kirche beschrieben dabei den Horizont der zukünftigen Möglichkeiten innerhalb dieses innovativen Projektes.
Es war zunächst auf fünf Jahre angelegt und wird durch die Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der deutschen Bischofskonferenz wissenschaftlich begleitet.

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