17.10.2004, 19:53
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Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen.
Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie
können sich aber glücklicherweise bis zu einer
Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung
vor.
Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack,
allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weißder Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne:
"Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und die Augen
geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Vater, mir ist kalt."
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und
breitet sie über der Nonne aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder
in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt."
Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch
eine weitere Decke über der Nonne
aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen,
da sagt sie erneut:
"Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!"
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet:
"Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt
abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht
hier abgespielt hat!"
Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so
tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh
jaaa..., das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol Dir deine
scheiß Decke selbst!"

Ein Priester und eine Nonne befinden sich auf einer Reise in den Alpen.
Auf ihrer Reise werden sie von einem großen Schneesturm überrascht. Sie
können sich aber glücklicherweise bis zu einer
Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung
vor.
Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack,
allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weißder Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne:
"Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reißverschluss des Schlafsacks und die Augen
geschlossen, da tönt es aus dem Bett:
"Vater, mir ist kalt."
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und
breitet sie über der Nonne aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder
in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt."
Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch
eine weitere Decke über der Nonne
aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er seine Augen geschlossen,
da sagt sie erneut:
"Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!"
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet:
"Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Außenwelt
abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht
hier abgespielt hat!"
Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so
tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh
jaaa..., das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol Dir deine
scheiß Decke selbst!"