07.07.2006, 09:55
Moin !
Um es kurz zu machen :
- Ich bitte alle interessierten Leser, diesen Thread von Anfang an noch einmal durchzulesen. Eigentlich stehen alle Info's drin ( OK, auch einige andere Sachen ) und Wiederholungen können damit vermieden werden.
- Die Ursprungsfrage im anderen Forum lautete : Lassen sich mit einem im Mini Cooper S serienmäßig installierten Eaton-Kompi, Typ M45 1,4 Bar Ladedruck erreichen ?
Hierbei bezog sich die Frage auf den Fahrbetrieb auf der Straße und keineswegs auf expirimentelle Vorgehen bis der Kompi platzt. Hintergrund war, ob ein anderer Kompi oder noch mehr Ladedruck ( Leistungs-)Vorteile bringen könnte.
- Das Messtoleranzen gegeben sind, wurde sehr frühzeitig klar, ebenso, dass die Geräte eben nur Anhalts- und keinesfalls Laborwerte liefern.
Danach war aber auch von Flyingmatt nicht gefragt.
- Das in diesem Thread auch die Lebensdauer ( in Theorie und Praxis ) angeschnitten wurde, ist kein Nachteil.
- Die Differenzierung zwischen der Ladedruckleistung des Kompis und den durch zusätzliche Faktoren bestimmten Druckverhältnissen im Einlasstrakt erfolgte ebenfalls, nahezu zwangsläufig.
- Was mir nun noch fehlt ist der Aspekt: Wieviel Druck ist im Einlasstrakt überhaupt noch sinnvoll bzw. wo ist die Grenze, weil mehr Luft nicht mehr durch die Einlassevntile in die Brennräume passt
- bei bearbeiteten und
- bei Serienköpfen ?
Wobei nicht nur Krumm und ich vermuten, dass der max. Druck im Einlasstrakt sinken würde, wenn er durch die Einlassventile "entkommen'" könnte.
Das persönliche Fazit ist ( in Powermins nachzulesen ) dass für den Strassenbetrieb der Eaton M45 völlig ausreichend ist, da er offensichtlich und zum Erstaunen vieler auch über die genannten theoretischen Grenzen hinaus belastbar ist ( vgl. die Pully -Übersetzungen ) .
Dem Ansinnen, sich hier detaillierter vorzustellen, erteile ich eine Absage.
Mein Interesse, auf Grund von Angaben wie
- Ich mache das seit xx Jahren
- Ich war an dieser oder jener Hochschule
- Ich habe jenes und dies schon vor 30 Jahren veröffentlicht
- Ich habe 20 laufende Meter Regalbretter an techn. Literaur nicht nur gelesen, sondern auch verstanden
- Meine Motoren halten so lange bei soooviel Leistung
- Ich habe sechseckige Finger und kann Muttern ohne Werkzeug drehen
- usw.
in eine Schublade gesteckt zu werden, ist eher begrenzt.
Ich möchte auch niemand vom Denken entlasten ( eher im Gegenteil )und erwarte daher, dass sich jeder Interesssierte mit der Zeit selber ein Bild macht über das was plausibel, zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich ist.
Um es kurz zu machen :
- Ich bitte alle interessierten Leser, diesen Thread von Anfang an noch einmal durchzulesen. Eigentlich stehen alle Info's drin ( OK, auch einige andere Sachen ) und Wiederholungen können damit vermieden werden.
- Die Ursprungsfrage im anderen Forum lautete : Lassen sich mit einem im Mini Cooper S serienmäßig installierten Eaton-Kompi, Typ M45 1,4 Bar Ladedruck erreichen ?
Hierbei bezog sich die Frage auf den Fahrbetrieb auf der Straße und keineswegs auf expirimentelle Vorgehen bis der Kompi platzt. Hintergrund war, ob ein anderer Kompi oder noch mehr Ladedruck ( Leistungs-)Vorteile bringen könnte.
- Das Messtoleranzen gegeben sind, wurde sehr frühzeitig klar, ebenso, dass die Geräte eben nur Anhalts- und keinesfalls Laborwerte liefern.
Danach war aber auch von Flyingmatt nicht gefragt.
- Das in diesem Thread auch die Lebensdauer ( in Theorie und Praxis ) angeschnitten wurde, ist kein Nachteil.
- Die Differenzierung zwischen der Ladedruckleistung des Kompis und den durch zusätzliche Faktoren bestimmten Druckverhältnissen im Einlasstrakt erfolgte ebenfalls, nahezu zwangsläufig.
- Was mir nun noch fehlt ist der Aspekt: Wieviel Druck ist im Einlasstrakt überhaupt noch sinnvoll bzw. wo ist die Grenze, weil mehr Luft nicht mehr durch die Einlassevntile in die Brennräume passt
- bei bearbeiteten und
- bei Serienköpfen ?
Wobei nicht nur Krumm und ich vermuten, dass der max. Druck im Einlasstrakt sinken würde, wenn er durch die Einlassventile "entkommen'" könnte.
Das persönliche Fazit ist ( in Powermins nachzulesen ) dass für den Strassenbetrieb der Eaton M45 völlig ausreichend ist, da er offensichtlich und zum Erstaunen vieler auch über die genannten theoretischen Grenzen hinaus belastbar ist ( vgl. die Pully -Übersetzungen ) .
Dem Ansinnen, sich hier detaillierter vorzustellen, erteile ich eine Absage.
Mein Interesse, auf Grund von Angaben wie
- Ich mache das seit xx Jahren
- Ich war an dieser oder jener Hochschule
- Ich habe jenes und dies schon vor 30 Jahren veröffentlicht
- Ich habe 20 laufende Meter Regalbretter an techn. Literaur nicht nur gelesen, sondern auch verstanden
- Meine Motoren halten so lange bei soooviel Leistung
- Ich habe sechseckige Finger und kann Muttern ohne Werkzeug drehen
- usw.
in eine Schublade gesteckt zu werden, ist eher begrenzt.
Ich möchte auch niemand vom Denken entlasten ( eher im Gegenteil )und erwarte daher, dass sich jeder Interesssierte mit der Zeit selber ein Bild macht über das was plausibel, zusammenhängend, nachvollziehbar und verständlich ist.