11.11.2004, 22:37
Kleine Geschichte:
Im Juni 1996 nigelnagelneuen Calibra Turbo gekauft. Veränderungen: BBS Räder in 16 Zoll (direkt bei Opel gekauft, über den Händler), kleiner Heckflügel von Zender.
Nach einem knappen halben Jahr waren die Reifen vorn an den Innenseiten blank. Und das bei vorsichtiger Fahrweise (einfahren, etc.). Also zum Händler. Zitat: "Keine Ahnung, woher das kommt. Mit dem Fahrwerk ist alles ok."
Zum Reifenhändler, Fahrwerk vermessen lassen. Ergebnis: Sturz an der Vorderachse total außerhalb der Herstellertoleranzen.
Wir zum Händler. "Können wir nix machen, Sturz ist nicht einstellbar."
Der Händler war dermaßen unkulant, daß ich einen längeren Briefwechsel mit der Adam Opel AG hatte. Ich bekam dann von denen so lustige Antworten, daß lt. dem Werkstattmeister meines Händlers das Auto und Fahrwerk ja nicht normal sein, die Werte innerhalb der Toleranzen. Ich habe dann geantwortet, folgendes wurde gemacht, die Werte liegen außerhalb der Toleranzen. Kopie des Vermessungsprotokolls beigelegt.
Dann kam ein Gutachter seitens Opels zum Händler, alles angesehen. Weiterhin Briefverkehr gehabt, wollten sich nur ja da rauswinden. Haben sie auch geschafft. Hatte nach ca. 10 Briefen; unter anderem schon mit Anwalt gedroht, Presse, etc.; einfach absolut keinen Bock mehr. Der letzte Brief beinhaltete nur noch schöne Grüße, sie sollten sich mal überlegen, wem sie alles eine Händlerzulassung erteilen, weiterhin einen kleinen Hinweis darauf, daß das garantiert mein letzter Opel in diesem Leben war (und auch niemals für unsere Firma in Frage käme), ich auch jedem empfehlen werde auf keinen Fall einen Opel zu kaufen. Hat nie jemanden gejuckt.
Dagegen BMW: ich mit meinem MINI zu meinem Händler, weil eine Box vom h/k knarzte. Vorführeffekt; nix zu hören. Zwei Wochen Ruhe, es war wieder da. Zum Händler gefahren, und das gleiche Spiel. Nix. Trotzdem habe ich eine neue Box eingebaut bekommen.
Im Juni 1996 nigelnagelneuen Calibra Turbo gekauft. Veränderungen: BBS Räder in 16 Zoll (direkt bei Opel gekauft, über den Händler), kleiner Heckflügel von Zender.
Nach einem knappen halben Jahr waren die Reifen vorn an den Innenseiten blank. Und das bei vorsichtiger Fahrweise (einfahren, etc.). Also zum Händler. Zitat: "Keine Ahnung, woher das kommt. Mit dem Fahrwerk ist alles ok."
Zum Reifenhändler, Fahrwerk vermessen lassen. Ergebnis: Sturz an der Vorderachse total außerhalb der Herstellertoleranzen.
Wir zum Händler. "Können wir nix machen, Sturz ist nicht einstellbar."
Der Händler war dermaßen unkulant, daß ich einen längeren Briefwechsel mit der Adam Opel AG hatte. Ich bekam dann von denen so lustige Antworten, daß lt. dem Werkstattmeister meines Händlers das Auto und Fahrwerk ja nicht normal sein, die Werte innerhalb der Toleranzen. Ich habe dann geantwortet, folgendes wurde gemacht, die Werte liegen außerhalb der Toleranzen. Kopie des Vermessungsprotokolls beigelegt.
Dann kam ein Gutachter seitens Opels zum Händler, alles angesehen. Weiterhin Briefverkehr gehabt, wollten sich nur ja da rauswinden. Haben sie auch geschafft. Hatte nach ca. 10 Briefen; unter anderem schon mit Anwalt gedroht, Presse, etc.; einfach absolut keinen Bock mehr. Der letzte Brief beinhaltete nur noch schöne Grüße, sie sollten sich mal überlegen, wem sie alles eine Händlerzulassung erteilen, weiterhin einen kleinen Hinweis darauf, daß das garantiert mein letzter Opel in diesem Leben war (und auch niemals für unsere Firma in Frage käme), ich auch jedem empfehlen werde auf keinen Fall einen Opel zu kaufen. Hat nie jemanden gejuckt.
Dagegen BMW: ich mit meinem MINI zu meinem Händler, weil eine Box vom h/k knarzte. Vorführeffekt; nix zu hören. Zwei Wochen Ruhe, es war wieder da. Zum Händler gefahren, und das gleiche Spiel. Nix. Trotzdem habe ich eine neue Box eingebaut bekommen.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl