[freestylesouffleur]

mal abgesehen vom umweltgedanken ... gibt es überhaupt langzeittests, die zeigen, ob unsere autos das wirklich vertragen ?! gibt ja gerüchte, dass es den "härter" aus schläuchen, dichtungen etc. "rauszieht" und diese sich langsam auflösen ....

... die autohändler sagen alle "klar können sie das zeug tanken! ... aber wenn was mit dem auto passiert ... was evtl. auf e10 zurückzuführen ist ... gibt es keinen garantieanspruch"

Ich sehe das mit der technischen Freigabe ganz entspannt.

• Jeder Hersteller weis, dass ein Motorschaden der sicherste Weg ist einen Kunden los zuwerden. Viele andere Ausfälle würde er verzeihen, aber verreckende Motoren sind ein Killer für die Markentreue.
  
• Außerdem ist Ethanol nun wirklich keine Erfindung des 21. Jahrhunderts. An alternativen Treibstoffen wird geforscht seit es Verbrennungsmotoren gibt. Die notwendigen Kenntnisse sind bei den Herstellern und Zuliefern vorhanden.

PS: Und wenn dann wirklich mal nach Jahren ein Benzinschlauch leck schlägt, dann macht keine Geschiss drum, sondern baut nen neuen ein.