06.03.2011, 18:53
Im Grunde geht es auch nicht nur um E10, sondern viel mehr was dahinter steckt.
Es besteht ja auch kein Bedarf, auf Elektro umzusteigen, außer der Wunsch der Verbraucher. Der Gesetzgeber verdient nicht mehr an Sprit und den Strom dafür um einiges mehr zu versteuern ist eben nicht so einfach, weil derselbe Strom auch für alles anderes benutzt wird. Außerdem mag das die Auto Industrie sicherlich 3x nicht, weil E-Mobile deutlich wartungsärmer und robuster sind als Verbrennungsmotoren, zumal das ganze Know How was abgeschöpft wird bei Service, Entwicklung, etc für die Katz ist und durch die Einfachheit auch Arbeitsplätze flöten gehen. So hat man alle Patente in der Schublade. Ein EU Gesetzgeber erweist größeren Industrien gerne mal schnell einen Gefallen, bei Verbrauchern dauert das immer vielfach länger (oder überhaupt nicht). Wenn man richtig auf Öko machen wollte, müsste man ab nächstem Jahr den Verkauf von allen Autos >100PS verbieten, so schmerzhaft es auch sein würde. Das aktuelle Downsizing ist immer noch ein Witz, von V12 auf aufgepumpten V8, etc.. Statistisch steigt jedes Jahr die Übermotorisierung in PS bei Neuzulassungen. Und das nicht wegen ein paar Prozent Luxusschlitten, sondern Mainstream. Jede Neuauflage hat ein paar PS mehr.
Das ist aber auch nicht das angestrebte Ziel, wer verdient denn dran, wenn nur noch 60PS Kisten mit einfachen Motoren unterwegs sind? Sowohl an Sprit als auch dem Verkauf von Know How, etc? Der Benzingipfel kommenden Dienstag ist die Sahnehaube, weil es nur eine Zufriedenstellung des "Pöbels" ist, es wird viel gesagt, aber von keiner Seite außer den Verbrauchern besteht Handlungsbedarf. Jede große Partei ist sich hier einig..
Es besteht ja auch kein Bedarf, auf Elektro umzusteigen, außer der Wunsch der Verbraucher. Der Gesetzgeber verdient nicht mehr an Sprit und den Strom dafür um einiges mehr zu versteuern ist eben nicht so einfach, weil derselbe Strom auch für alles anderes benutzt wird. Außerdem mag das die Auto Industrie sicherlich 3x nicht, weil E-Mobile deutlich wartungsärmer und robuster sind als Verbrennungsmotoren, zumal das ganze Know How was abgeschöpft wird bei Service, Entwicklung, etc für die Katz ist und durch die Einfachheit auch Arbeitsplätze flöten gehen. So hat man alle Patente in der Schublade. Ein EU Gesetzgeber erweist größeren Industrien gerne mal schnell einen Gefallen, bei Verbrauchern dauert das immer vielfach länger (oder überhaupt nicht). Wenn man richtig auf Öko machen wollte, müsste man ab nächstem Jahr den Verkauf von allen Autos >100PS verbieten, so schmerzhaft es auch sein würde. Das aktuelle Downsizing ist immer noch ein Witz, von V12 auf aufgepumpten V8, etc.. Statistisch steigt jedes Jahr die Übermotorisierung in PS bei Neuzulassungen. Und das nicht wegen ein paar Prozent Luxusschlitten, sondern Mainstream. Jede Neuauflage hat ein paar PS mehr.
Das ist aber auch nicht das angestrebte Ziel, wer verdient denn dran, wenn nur noch 60PS Kisten mit einfachen Motoren unterwegs sind? Sowohl an Sprit als auch dem Verkauf von Know How, etc? Der Benzingipfel kommenden Dienstag ist die Sahnehaube, weil es nur eine Zufriedenstellung des "Pöbels" ist, es wird viel gesagt, aber von keiner Seite außer den Verbrauchern besteht Handlungsbedarf. Jede große Partei ist sich hier einig..