12.07.2011, 19:58
- Zum Thema „Was tut man nicht alles für sein Auto?“
Es gab so manche Tage an denen musste ich mich lange selbst beschäftigen, da mein Freund ewige Zeiten in das Auto putzen investierte. (Das geht nur bei seinem Elternhaus, da diese eine Garage und einen großen Parkplatz mit Wasseranschluss haben, den mitten in der Stadt kann man nicht so einfach Auto putzen). Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht immer begeistert war, denn immer helfen wäre anstrengend. Er wollte auch immer selber polieren – er kann das ganz gut und ich verstehe, dass ich dabei nur im Weg stand. Aber an die Felgen ließ er mich ran. Aber was tut man die restliche Zeit? Zeit mit den „Schwiegereltern“ verbringen ist auch nicht immer ganz ohne
Im September 2008 durfte ich den Mini das erste Mal selber fahren, da ich da meinen Führerschein erhielt. Ich muss zugeben, das Lenken fiel mir echt verdammt schwer. Danach wurde beschlossen – die Runflats müssen weichen. Es ging echt viel leichter.
Natürlich gab es mal Kleinigkeiten bei denen er in die Werkstatt musste.
2009 gab es das erste Fahrsicherheitstraining, wo ich ihn fahren durfte. Ich muss echt sagen, diese Trainings haben sich gelohnt und seither gibt es jedes Jahr wieder eines. Im selben Jahr fuhren wir 3 1/3 Tage bei der Crossing Austria mit. Diese Tour war einfach der Hammer. So viele verstrahlte Gesichter und sie war super Organisiert. 3 1/3 Tage darum, weil Dolgo 3 Tage am Anfang mit mir mitgefahren ist (am 4Tag war die Heimreise) und am letzten Tag haben wir den Teilnehmer aufgelauert und ich durfte nachdüsen.
Nach Weihnachten bekam er dann karierte Spiegelklappen.
Dann kam ein kleiner Unfall. Jemand konnte, nachdem das erste Auto schon beschädigt war nicht stehen bleiben, sondern musste nochmal aufs Gas treten, weshalb eine neue Stoßstange fällig war.
2010 war mein Maturajahr an einer kaufmännischen Handelsakademie (Abijahr für die Deutschen). Da diese Zeit für mich recht stressig war, brauchte ich einen Ausgleich. Ich hatte Donnerstag, Freitag und Montag schriftliche Prüfungen. Wir beschlossen also, erneut am Fahrsicherheitstraining teilzunehmen (ich konnte verdammt gut abschalten). Danke Mr. Kupf. Zwischen meinen schriftlichen und mündlichen Prüfungen waren 4 Wochen Pause. In dieser Zeit wollten wir zu Mini Alpe Adria fahren. Die Woche davor lief uns ein Reh ins Auto.
Obwohl Feiertag war, wurde das Ganze noch rechtzeitig hergerichtet. Auch wenn es, bis wir in Slowenien endlich ankamen, noch einer Rückfahrt zur Werkstatt bedurfte. Einige kennen die Geschichte schon.
Dort lernte der Mini (ich glaub es waren 104 oder 106) Artgenossen kennen.
![[Bild: mini_alpe_adria.jpg]](http://www.mini2.info/gallery/files/8/8/8/5/mini_alpe_adria.jpg)
Zu dieser Zeit waren keine Streifen mehr geklebt, da der Lack erst trocknen musste.
Es gab so manche Tage an denen musste ich mich lange selbst beschäftigen, da mein Freund ewige Zeiten in das Auto putzen investierte. (Das geht nur bei seinem Elternhaus, da diese eine Garage und einen großen Parkplatz mit Wasseranschluss haben, den mitten in der Stadt kann man nicht so einfach Auto putzen). Ihr könnt euch vorstellen, dass ich nicht immer begeistert war, denn immer helfen wäre anstrengend. Er wollte auch immer selber polieren – er kann das ganz gut und ich verstehe, dass ich dabei nur im Weg stand. Aber an die Felgen ließ er mich ran. Aber was tut man die restliche Zeit? Zeit mit den „Schwiegereltern“ verbringen ist auch nicht immer ganz ohne

Im September 2008 durfte ich den Mini das erste Mal selber fahren, da ich da meinen Führerschein erhielt. Ich muss zugeben, das Lenken fiel mir echt verdammt schwer. Danach wurde beschlossen – die Runflats müssen weichen. Es ging echt viel leichter.
Natürlich gab es mal Kleinigkeiten bei denen er in die Werkstatt musste.
2009 gab es das erste Fahrsicherheitstraining, wo ich ihn fahren durfte. Ich muss echt sagen, diese Trainings haben sich gelohnt und seither gibt es jedes Jahr wieder eines. Im selben Jahr fuhren wir 3 1/3 Tage bei der Crossing Austria mit. Diese Tour war einfach der Hammer. So viele verstrahlte Gesichter und sie war super Organisiert. 3 1/3 Tage darum, weil Dolgo 3 Tage am Anfang mit mir mitgefahren ist (am 4Tag war die Heimreise) und am letzten Tag haben wir den Teilnehmer aufgelauert und ich durfte nachdüsen.
Nach Weihnachten bekam er dann karierte Spiegelklappen.
Dann kam ein kleiner Unfall. Jemand konnte, nachdem das erste Auto schon beschädigt war nicht stehen bleiben, sondern musste nochmal aufs Gas treten, weshalb eine neue Stoßstange fällig war.
2010 war mein Maturajahr an einer kaufmännischen Handelsakademie (Abijahr für die Deutschen). Da diese Zeit für mich recht stressig war, brauchte ich einen Ausgleich. Ich hatte Donnerstag, Freitag und Montag schriftliche Prüfungen. Wir beschlossen also, erneut am Fahrsicherheitstraining teilzunehmen (ich konnte verdammt gut abschalten). Danke Mr. Kupf. Zwischen meinen schriftlichen und mündlichen Prüfungen waren 4 Wochen Pause. In dieser Zeit wollten wir zu Mini Alpe Adria fahren. Die Woche davor lief uns ein Reh ins Auto.
Obwohl Feiertag war, wurde das Ganze noch rechtzeitig hergerichtet. Auch wenn es, bis wir in Slowenien endlich ankamen, noch einer Rückfahrt zur Werkstatt bedurfte. Einige kennen die Geschichte schon.
Dort lernte der Mini (ich glaub es waren 104 oder 106) Artgenossen kennen.
![[Bild: mini_alpe_adria.jpg]](http://www.mini2.info/gallery/files/8/8/8/5/mini_alpe_adria.jpg)
Zu dieser Zeit waren keine Streifen mehr geklebt, da der Lack erst trocknen musste.
![[Bild: sigpic8885.gif]](https://www.mini2.info/images/custom/signaturepics/sigpic8885.gif)