09.08.2011, 18:39
Ben schrieb:Ich schreibe jetzt zum gefühlt 1000. Mal, dass ich niemanden um den Lohn seiner Arbeit brignen möchte. Natürlich darf und muss der Händler Geld verdienen. Er muss aber genauso verstehen, dass der Kunde sein sauer verdientes Geld ebensowenig zum Fenster rauswerfen möchte.
Und wenn er beim Händler für das exakt gleiche Öl den 7-fachen (!) (abzgl. Altölentsorgung) Preis zahlt, den er woanders zahlt, dann ist ein Punkt erreicht, bei dem er sich (zu Recht) fragt, was da los ist. Zumal der Verkäufer, der sein Öl so viel günstiger als der Mini-Händler verkauft, ja kaum draufzahlen wird, vorsichtig gesagt.
Die Lösung ist doch ganz einfach: Der Händler gesteht, dass er möglichst viel Geld verdienen will. Der Kunde gesteht, dass er möglichst wenig Geld ausgeben möchte. Und dann trifft man sich irgendwo, wo es für beide passt, sonst kein Geschäft. Fertig.
Das heißt du nimmst dir auch dein Bier mit in die Disco, weill es dort 3,50,- € kostet und eigentlich im Supermacht schon für unter 1,-€ zu bekommen ist

Ist doch überall so...Restaurant, Klamotten usw....sowas ist Marktwirschaft

" Einfach Scharf"
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