21.12.2011, 11:22
meine erfahrung (mit anderen reifen, sowohl rft als auch nicht-rft) hat gezeigt, dass es sinnvoll ist den reifendruck einzufüllen, den der fahrzeughersteller für das auto mit höchster beladung angibt. so hat man im notfall immer noch eine reserve, falls man schleichend luft verliert und das reifendruckkontrollsystem (!) mal nicht richtig arbeitet.
da die reifen im kalten zustand kontrolliert werden sollten und das meistens nicht möglich ist, da man selten direkt neben der tankstelle wohnt, sind abweichungen von 0,1 - 0,3 bar eigentlich zu vernachlässigen.
auf der rennstrecke mag man das zwar merken, im täglichen fahrbetrieb eher weniger.
mach´ dir da nicht so viele gedanken drüber. wenn du immer nur alleine fährst, stellste den druck halt nach deinen wünschen ein. ist auch eine frage des komforts
da die reifen im kalten zustand kontrolliert werden sollten und das meistens nicht möglich ist, da man selten direkt neben der tankstelle wohnt, sind abweichungen von 0,1 - 0,3 bar eigentlich zu vernachlässigen.
auf der rennstrecke mag man das zwar merken, im täglichen fahrbetrieb eher weniger.
mach´ dir da nicht so viele gedanken drüber. wenn du immer nur alleine fährst, stellste den druck halt nach deinen wünschen ein. ist auch eine frage des komforts
gruß vom scheffi

![[Bild: 505009_5.png]](http://images.spritmonitor.de/505009_5.png)