21.10.2012, 18:22
Seit mehr als 20 Jahren wechsle ich 2x pro Jahr an ( mindestens ) zwei Autos die Radsätze, früher Stahl/ Alu , heute nur noch Aufelgen .
Nachdem ich einmal vor langen Jahren auf der Autobahn bei meinem BMW E36 unter dem auf einem kippeligen Serien-Wagenheber aufgebockten Fahrzeug liegend das platte Rad von innen nach außen treten musste um es lösen und wechseln zu können, benutze ich Kupferpaste für die Radzentrierung und zwar bisher bei BMW E36, E30, Mini Cooper, Cooper S , Audi und Golf..
Was die Fahrzeughersteller dazu sagen/schreiben, habe ich nie nachgefragt.
Die Flächenpressung, die durch die Radschrauben erzeugt wird , sehe ich nicht beeinträchtigt, da ich natürlich die Kupferpaste nur rund um den Zentrierring ( sparsam ) anwende und nicht die gesamte Kontaktfläche damit einreibe.
Mittlerweile ist die Tube mit Bosch-Kupferpaste recht alt und fast leer.
Ein separates Thema ist die Anwendung von Kupferpaste o.ä. an den Radschrauben. Selbstverständlich wird mit Kupferpaste das vom Hertseller vorgegebene Anzugsdrehmoment nich tmehr stimmen, zudem ist die Nutzung von Kupferüaste o.ä. auf den Radschraauben von der Berufsgenossenschaft für das Kfz.-Gewerbe untersagt Trotzdem bevorzuge ich eine ganz minimale Anwendung auf den Gewinden und eine Erhöhung des Anzugsdrehmontes um 10 %..
Ich gebe hier ausdrücklich keine Tipps, sondern nur meine Meinung auf Grund meiner Erfahrungen wieder. Aus den hiesigen Statements muss sich jeder seine eigene Meinung für sein eigenes Tun bilden.
P.S. : ABS-Ausfälle hatte ich bisher noch nie.
Nachdem ich einmal vor langen Jahren auf der Autobahn bei meinem BMW E36 unter dem auf einem kippeligen Serien-Wagenheber aufgebockten Fahrzeug liegend das platte Rad von innen nach außen treten musste um es lösen und wechseln zu können, benutze ich Kupferpaste für die Radzentrierung und zwar bisher bei BMW E36, E30, Mini Cooper, Cooper S , Audi und Golf..
Was die Fahrzeughersteller dazu sagen/schreiben, habe ich nie nachgefragt.
Die Flächenpressung, die durch die Radschrauben erzeugt wird , sehe ich nicht beeinträchtigt, da ich natürlich die Kupferpaste nur rund um den Zentrierring ( sparsam ) anwende und nicht die gesamte Kontaktfläche damit einreibe.
Mittlerweile ist die Tube mit Bosch-Kupferpaste recht alt und fast leer.
Ein separates Thema ist die Anwendung von Kupferpaste o.ä. an den Radschrauben. Selbstverständlich wird mit Kupferpaste das vom Hertseller vorgegebene Anzugsdrehmoment nich tmehr stimmen, zudem ist die Nutzung von Kupferüaste o.ä. auf den Radschraauben von der Berufsgenossenschaft für das Kfz.-Gewerbe untersagt Trotzdem bevorzuge ich eine ganz minimale Anwendung auf den Gewinden und eine Erhöhung des Anzugsdrehmontes um 10 %..
Ich gebe hier ausdrücklich keine Tipps, sondern nur meine Meinung auf Grund meiner Erfahrungen wieder. Aus den hiesigen Statements muss sich jeder seine eigene Meinung für sein eigenes Tun bilden.
P.S. : ABS-Ausfälle hatte ich bisher noch nie.