30.06.2012, 12:46
An den/ die Händler würde ich nicht zuviel Erwartung stellen. Letztendlich muss jemand die Rechnung zahlen und wenn BMW/ MINI im Rahmen der Garantie oder Kulanz nichts übernimmt, bleibt nur der Kunde übrig. Natürlich kann der Händler als Zeichen auch einen kleinen Nachlass geben, jedoch sehen ich beim Händler da keine Notwendigkeit.
Dadurch das gerade beim S der Motor schon in der ganzen Baureihe Probleme machte und macht, sehe ich auch einen ganz deutlichen Zusammenhang.
Bei meinem Widerspruch zur Kulanzentscheidung wurde mir erklärt, dass ich nach 4,5 Jahren halt mit so einem Schaden zu rechnen habe. Inhaltliches Zitat: nach 4 Jahren oder 100.000 km kann sowas schon mal passieren.
Da die Haltbarkeit eines Fahrzeuges ja ein ganz entscheidendes Kriterium beim Kauf ist, habe ich auf 4 Seiten es dem BMW-Vorstandsvorsitzenden geschildert und nach knapp 3 Wochen keine Antwort erhalten. Da es ein Einschreiben war, konnte ich sehen, dass es am 13.06.2012 von einem Bevollmächtigten abgeholt worden ist. Danach verlief sich die Spur und auch eine telefonische Nachfrage brachte nichts.
Das Schreiben war ganz sachlich und ohne Anspielungen oder gar Vorwürfe. Dass es jedoch keine Reaktion gab, finde ich noch viel enttäuschender als den Schaden. Für mich zeigt es ganz klar meinen Stellenwert als Kunde und wie der s.g. Premiumanspruch gelebt wird.
Ich habe für den "Haufen Schrott" ein Angebot, welches ich in der nächsten Woche annehmen werde, um nicht den gesamten Kaufpreis als Lehrgeld in den Wind schreiben müssen.
Im Endeffekt ist damit auch eine Markenentscheidung für das nächste Auto getroffen worden, was dann nicht mehr aus München kommt. Zurückblickend kann ich auf schöne 7 Jahre mit meinen 2 Mini's blicken und das Kapitel leider schließen.
Dadurch das gerade beim S der Motor schon in der ganzen Baureihe Probleme machte und macht, sehe ich auch einen ganz deutlichen Zusammenhang.
Bei meinem Widerspruch zur Kulanzentscheidung wurde mir erklärt, dass ich nach 4,5 Jahren halt mit so einem Schaden zu rechnen habe. Inhaltliches Zitat: nach 4 Jahren oder 100.000 km kann sowas schon mal passieren.
Da die Haltbarkeit eines Fahrzeuges ja ein ganz entscheidendes Kriterium beim Kauf ist, habe ich auf 4 Seiten es dem BMW-Vorstandsvorsitzenden geschildert und nach knapp 3 Wochen keine Antwort erhalten. Da es ein Einschreiben war, konnte ich sehen, dass es am 13.06.2012 von einem Bevollmächtigten abgeholt worden ist. Danach verlief sich die Spur und auch eine telefonische Nachfrage brachte nichts.
Das Schreiben war ganz sachlich und ohne Anspielungen oder gar Vorwürfe. Dass es jedoch keine Reaktion gab, finde ich noch viel enttäuschender als den Schaden. Für mich zeigt es ganz klar meinen Stellenwert als Kunde und wie der s.g. Premiumanspruch gelebt wird.
Ich habe für den "Haufen Schrott" ein Angebot, welches ich in der nächsten Woche annehmen werde, um nicht den gesamten Kaufpreis als Lehrgeld in den Wind schreiben müssen.
Im Endeffekt ist damit auch eine Markenentscheidung für das nächste Auto getroffen worden, was dann nicht mehr aus München kommt. Zurückblickend kann ich auf schöne 7 Jahre mit meinen 2 Mini's blicken und das Kapitel leider schließen.