03.07.2012, 15:23
Meiner Meinung nach hat das im Strassenverkehr wie iamone schon sagt, nicht viel mit "was ändern können" zu tun, sondern lediglich mit einer gewissen Entwicklung (geistige Reife hört sich immer so Lehrerhaft an).
Ich gewöhne es mir auch mehr und mehr ab, notorisch ein paar km/h schneller zu fahren, als erlaubt. Hab mit 18 auch alles durch gehabt, Nachschulung etc.. Nur einsehen wollte ich damals nicht, dass ich daran SELBST Schuld bin (und sonst wirklich keine Sau!). Ich habs immer auf die "dumme Blitzerei" geschoben.
Ob das Blitzen jetzt Sinn macht oder nicht, bleibt dahin gestellt. Genauso sinnlos ist es aber meiner Meinung nach, wenn man sich nicht an die Begrenzung hält. Dadurch spart man bei Alltagsstrecken vielleicht 5 Minuten - und braucht zu Hause erstmal eine halbe Stunde, bis man nach so einer gestressten Fahrt wieder einen normalen Ruhepuls hat. Darüber macht sich aber komischerweise kaum einer Gedanken. Es muss ja alles schnell gehen, schnell, schnell ... bloß keine Minute verlieren: Abends dafür erstmal für 3 Stunden vor die Glotze
Manchmal ist es echt die pure Ironie, was man sich selbst antut. Wenn ich überlege, wie ich vor ein paar Jahren an manchen Tagen, an denen ich gestresst war, gefahren bin. Da kannst dich genauso gut hin stellen und dir ne Viertelstunde ein paar Backpfeiffen geben... Stresslevel ist dann der gleiche!
Bin vor 2 Wochen mal geblitzt worden, aber da hab ich ziemlich gepennt. War ne unbekannte Strecke und ich hab nicht gesehen, dass da 50 war... da ich aber nicht eilig war, kostete das nen 10er
Ich gewöhne es mir auch mehr und mehr ab, notorisch ein paar km/h schneller zu fahren, als erlaubt. Hab mit 18 auch alles durch gehabt, Nachschulung etc.. Nur einsehen wollte ich damals nicht, dass ich daran SELBST Schuld bin (und sonst wirklich keine Sau!). Ich habs immer auf die "dumme Blitzerei" geschoben.
Ob das Blitzen jetzt Sinn macht oder nicht, bleibt dahin gestellt. Genauso sinnlos ist es aber meiner Meinung nach, wenn man sich nicht an die Begrenzung hält. Dadurch spart man bei Alltagsstrecken vielleicht 5 Minuten - und braucht zu Hause erstmal eine halbe Stunde, bis man nach so einer gestressten Fahrt wieder einen normalen Ruhepuls hat. Darüber macht sich aber komischerweise kaum einer Gedanken. Es muss ja alles schnell gehen, schnell, schnell ... bloß keine Minute verlieren: Abends dafür erstmal für 3 Stunden vor die Glotze

Manchmal ist es echt die pure Ironie, was man sich selbst antut. Wenn ich überlege, wie ich vor ein paar Jahren an manchen Tagen, an denen ich gestresst war, gefahren bin. Da kannst dich genauso gut hin stellen und dir ne Viertelstunde ein paar Backpfeiffen geben... Stresslevel ist dann der gleiche!
Bin vor 2 Wochen mal geblitzt worden, aber da hab ich ziemlich gepennt. War ne unbekannte Strecke und ich hab nicht gesehen, dass da 50 war... da ich aber nicht eilig war, kostete das nen 10er

Works = Fahrspass²
