13.07.2012, 23:45
Natürlich ist das eine individuelle Entscheidung! Ganz klar
Allerdings sollte nicht ständig derart vernichtend negativ über Federn geurteilt werden Es gibt durchaus Menschen die damit mehr als glücklich sind. Ich bin selbst im Grenzbereich mit den Federn glücklich! Ich kenne durchaus gut abgestimmte Fahrzeuge mit einem GW Fahrwerk. Mir war es das nicht wert, auch wenn ich zugegebenermaßen gerne ein V3 gehabt hätte(dies habe ich auch desöfteren hier erwähnt). Allerdings ist mein MINI alles andere als ein Tracktool. Ich habe zwar eine bessere Bremse, klebrige 215er, leichtere Felgen, bald keine Rückbank und einen Clubsportbügel drin, aber ich verwende das Fahrzeug nur recht selten auf abgesperrten Kursen und bei Fahrertrainings. Daher ist der große Vorteil(die Möglichkeit sich die Zug-/Druckstufe einstellen zu können, sowie mehr Möglichkeiten an Sturu und Spur, sowie Vor-/ und Nachspur) eines GW Fahrwerks für MICH nicht derart relevant, als das es einen Aufpreis von rund 1000 Euro rechtfertigt!
Für ein mehr an Optik und meiner Meinung nach kein schlechteres Fahrverhalten reichen die 30mm H&R Federn vollstens aus. Das muss nicht jedes Mal nieder gemacht werden... Klar, das Risiko einer Vibration der Antriebswellen ist gegeben. Da hilft dann nur den Motor anders zu lagern oder die Federn wieder raus zu hauen. Bisher ist mir aber kein konkreter Fall beim aktuellen R56 bekannt.
Die A Lizenz ist im übrigen nicht sonderlich kostenintensiv, wenn man sich einen gescheiten Kurs raussucht. Ich habe den Kurs nicht mit dem Ziel "A Lizenz" sondern mit dem Ziel" viel Theorie+fahrtechnische Umsetzung" gemacht. Nach dem Sportfahrerlehrgang des DMSB hatte ich die Möglichkeit mit einem medizinischem Gutachten innerhalb von ich glaube 10(?) Monaten die A Lizenz zu beantragen. Dies habe ich allerdings nicht wahrgenommen, denn ich fahre wie gesagt keine Rennen. Da ich das erworbene Können von Zeit zu Zeit umsetzen kann(zB auf einem recht einsamen Pass), zeigt mir das sehrwohl die etwaigen Nachteile von Fahrwerken auf! Ohne dieses Wissen und die Techniken würde man nicht so fahren...es sei denn man ist lebensmüde und/oder will jemandem etwas beweisen.
PS: Nur mal kurz gegoogelt Hr. Embe...der Kurs wäre zB günstiger als ein V1 inox und bringt fahrtechnisch mehr als ein Fahrwerk(wenn man sich anguckt wie manche Auto "fahren", ist das meiste Potential eben doch hinterm Lenker...mich eingeschlossen! : http://www.autosieger.de/Rennlizenz
Allerdings sollte nicht ständig derart vernichtend negativ über Federn geurteilt werden Es gibt durchaus Menschen die damit mehr als glücklich sind. Ich bin selbst im Grenzbereich mit den Federn glücklich! Ich kenne durchaus gut abgestimmte Fahrzeuge mit einem GW Fahrwerk. Mir war es das nicht wert, auch wenn ich zugegebenermaßen gerne ein V3 gehabt hätte(dies habe ich auch desöfteren hier erwähnt). Allerdings ist mein MINI alles andere als ein Tracktool. Ich habe zwar eine bessere Bremse, klebrige 215er, leichtere Felgen, bald keine Rückbank und einen Clubsportbügel drin, aber ich verwende das Fahrzeug nur recht selten auf abgesperrten Kursen und bei Fahrertrainings. Daher ist der große Vorteil(die Möglichkeit sich die Zug-/Druckstufe einstellen zu können, sowie mehr Möglichkeiten an Sturu und Spur, sowie Vor-/ und Nachspur) eines GW Fahrwerks für MICH nicht derart relevant, als das es einen Aufpreis von rund 1000 Euro rechtfertigt!
Für ein mehr an Optik und meiner Meinung nach kein schlechteres Fahrverhalten reichen die 30mm H&R Federn vollstens aus. Das muss nicht jedes Mal nieder gemacht werden... Klar, das Risiko einer Vibration der Antriebswellen ist gegeben. Da hilft dann nur den Motor anders zu lagern oder die Federn wieder raus zu hauen. Bisher ist mir aber kein konkreter Fall beim aktuellen R56 bekannt.
Die A Lizenz ist im übrigen nicht sonderlich kostenintensiv, wenn man sich einen gescheiten Kurs raussucht. Ich habe den Kurs nicht mit dem Ziel "A Lizenz" sondern mit dem Ziel" viel Theorie+fahrtechnische Umsetzung" gemacht. Nach dem Sportfahrerlehrgang des DMSB hatte ich die Möglichkeit mit einem medizinischem Gutachten innerhalb von ich glaube 10(?) Monaten die A Lizenz zu beantragen. Dies habe ich allerdings nicht wahrgenommen, denn ich fahre wie gesagt keine Rennen. Da ich das erworbene Können von Zeit zu Zeit umsetzen kann(zB auf einem recht einsamen Pass), zeigt mir das sehrwohl die etwaigen Nachteile von Fahrwerken auf! Ohne dieses Wissen und die Techniken würde man nicht so fahren...es sei denn man ist lebensmüde und/oder will jemandem etwas beweisen.
PS: Nur mal kurz gegoogelt Hr. Embe...der Kurs wäre zB günstiger als ein V1 inox und bringt fahrtechnisch mehr als ein Fahrwerk(wenn man sich anguckt wie manche Auto "fahren", ist das meiste Potential eben doch hinterm Lenker...mich eingeschlossen! : http://www.autosieger.de/Rennlizenz
<<<<NOT NORMAL>>>>