01.08.2012, 17:23
Die Hersteller sichern sich mit der 1- bzw. 1,5 Liter-"Regel" halt dementspechend ab...
Klar genehmigt sich auch der Turbo etwas, aber optimal (Toleranzen) sind Motoren mit diesen Verbräuchen allerdings sicher nicht, d.h. das Öl geht entweder in zu hohem Ausmaß an den Ölabstreifringen vorbei oder wird anderweitig verbrannt (und das führt zu Ablagerungen).
Ich würde mich schon ärgern, wenn sich meiner an die 1 l /1000 km genehmigen würde. Leben kann/muss man natürlich damit.
Mein Works braucht seltsamerweise fast kein Öl (für einen Turbomotor): Liegt jetzt bei 20.000 TKM so um die 0,2-0,3 l auf 10.000 km. Kann sich natürlich bei der geringen Laufleistung noch steigern.
Man sollte beim Messen auch nicht vergessen, dass auch bei Turbobenzinern das Problem der Ölverdünnung bei viel Kurzstrecke besteht. D.h. der Ölstand kann hier bei einer längeren Autobahnetappe nach längerem Kurzstreckenbetrieb rapide sinken. Deshalb am besten nach Langstreckenfahrten messen.
Klar genehmigt sich auch der Turbo etwas, aber optimal (Toleranzen) sind Motoren mit diesen Verbräuchen allerdings sicher nicht, d.h. das Öl geht entweder in zu hohem Ausmaß an den Ölabstreifringen vorbei oder wird anderweitig verbrannt (und das führt zu Ablagerungen).
Ich würde mich schon ärgern, wenn sich meiner an die 1 l /1000 km genehmigen würde. Leben kann/muss man natürlich damit.
Mein Works braucht seltsamerweise fast kein Öl (für einen Turbomotor): Liegt jetzt bei 20.000 TKM so um die 0,2-0,3 l auf 10.000 km. Kann sich natürlich bei der geringen Laufleistung noch steigern.
Man sollte beim Messen auch nicht vergessen, dass auch bei Turbobenzinern das Problem der Ölverdünnung bei viel Kurzstrecke besteht. D.h. der Ölstand kann hier bei einer längeren Autobahnetappe nach längerem Kurzstreckenbetrieb rapide sinken. Deshalb am besten nach Langstreckenfahrten messen.
Multiple exclamation marks are a sure sign of a diseased mind.
Terry Pratchett