07.03.2013, 22:42
Es mag sein das du recht hast. Was da für ein Turbo drinnen ist weiß ich nicht, ist mir auch relativ egal. Es ging einfach darum das der Autor des Artikels nicht objektiv schreibt. Warum kaufen sich die meisten Firmen für ihre Aussendienstmitarbeiter oder als Firmenflotte Diesel?
Der Autor schreibt unter anderem: "Trotz ihres niedrigeren Spritverbrauchs rechnen sich Diesel laut ADAC daher immer öfter erst nach 30.000 Kilometern Fahrstrecke pro Jahr. Durchschnittlich legen deutsche Autobesitzer aber mit 15.000 Kilometern deutlich weniger zurück".
Was sagt nun der ADAC wirklich?
Zitat von der Website:
"Die Kraftstoffpreise haben in den letzten Monaten derart angezogen, dass sich ein Diesel wegen des insgesamt niedrigeren Verbrauchs gegenüber dem gleichen Modell mit Benzinantrieb bereits ab einer durchschnittlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr lohnt".
und weiter:
"In den Berechnungen des ADAC wurden die gesamten Autokosten berücksichtigt, also Kaufpreis und Wertverlust, Betriebskosten (Kraftstoff), Werkstattkosten sowie Steuer und Versicherung.
Besonders anschaulich ist das Beispiel beim BMW 320d EfficientDynamics Edition im Vergleich zu seinem Pendant mit Benzinantrieb, dem BMW 320i: Der sparsame Diesel rechnet sich sogar schon bei einer Jahreslaufleistung von 8000 Kilometern".
Nach meinem Ermessen versuchen die Autobauer derzeit auch ihre Benziner Verbräuche in den Griff zu bekommen. Etwa mit Dreizylinder Motoren und einem Liter Hubraum. Das wird aber wohl bei Mercedes, BMW oder AUDI nicht ganz reichen. Solange also der Dieselpreis unter dem Benzinpreis liegt ist der Abgesang wohl etwas früh. (Ausgenommen natürlich was die EU noch plant)
Der Autor schreibt unter anderem: "Trotz ihres niedrigeren Spritverbrauchs rechnen sich Diesel laut ADAC daher immer öfter erst nach 30.000 Kilometern Fahrstrecke pro Jahr. Durchschnittlich legen deutsche Autobesitzer aber mit 15.000 Kilometern deutlich weniger zurück".
Was sagt nun der ADAC wirklich?
Zitat von der Website:
"Die Kraftstoffpreise haben in den letzten Monaten derart angezogen, dass sich ein Diesel wegen des insgesamt niedrigeren Verbrauchs gegenüber dem gleichen Modell mit Benzinantrieb bereits ab einer durchschnittlichen Fahrleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr lohnt".
und weiter:
"In den Berechnungen des ADAC wurden die gesamten Autokosten berücksichtigt, also Kaufpreis und Wertverlust, Betriebskosten (Kraftstoff), Werkstattkosten sowie Steuer und Versicherung.
Besonders anschaulich ist das Beispiel beim BMW 320d EfficientDynamics Edition im Vergleich zu seinem Pendant mit Benzinantrieb, dem BMW 320i: Der sparsame Diesel rechnet sich sogar schon bei einer Jahreslaufleistung von 8000 Kilometern".
Nach meinem Ermessen versuchen die Autobauer derzeit auch ihre Benziner Verbräuche in den Griff zu bekommen. Etwa mit Dreizylinder Motoren und einem Liter Hubraum. Das wird aber wohl bei Mercedes, BMW oder AUDI nicht ganz reichen. Solange also der Dieselpreis unter dem Benzinpreis liegt ist der Abgesang wohl etwas früh. (Ausgenommen natürlich was die EU noch plant)