21.03.2013, 11:51
angoholic schrieb:Das ist technisch mMn absolut nicht notwendig, hat für BMW den Vorteil, dass sie kostengünstiger produzieren können und eben noch NEUE alte Zubehörfelgen verkaufen können.aber so braucht BMW nur noch eine Radnabe kaufen, kann damit günstiger einkaufen bzw. den Preis besser drücken.
Dürfte und die Kategorie "Gleichteileprinzip" fallen.
Türlich ist das technisch nicht nötig, aber kaufmännisch macht´s auf jeden Fall Sinn.
rushQ schrieb:Das jeder egal wer, Adapterplatten braucht, um die"alten" Mini Felgen fahren zu können!es gibt auch Leute die Adapterplatten auf 5-Loch auf dem R50/R56 einsetzen um "schöne" Felgen montieren zu können.

rushQ schrieb:Ich versteh einfach ned warum man den neuen soo extrem umbaut! Aber naja!a. extrem ist das hier: http://www.autofashion.co.uk/animal_kit1.htm
b. weil sich über Baukästen und Gleichteileprinzip Geld einsparen bzw. der Profit steigern läßt, und man Änderungen - die nicht unbedingt nötig gewesen wären - als technische Neuerungen verkaufen kann.
c. weil - Hallo Bartwickelmaschine, da biste ja wieder - BMW mit MINI Geld verdienen will, ergo neue Kundenkreise erschließen will und muß und abgesehen davon auch noch diverse gesetzliche Vorschriften in Punkto Fußgängerschutz, Co²-Bilanz und Verbrauch einhalten muß.
Seht es doch mal ein: MINI ist ein Automobilhersteller, kein Wohlfahrsverein, der sich um eine verhältnismäßig kleine Schar Enthusiasten kümmert, die am liebsten bis ans Ende Ihrer Tage nur noch ein Automodell fahren würde, und das optisch absolut unverändert.
Wenn´s so wäre, würden die in Wolfsburg immer noch geteilte Heckscheiben in ein rundliches Automobil mit Heckmotor einbauen.