05.04.2013, 16:49
Auch wenn das eigentlich jedem klar sein sollte:
Der "Normverbrauch" dient eben nur der Normierung (als Vergleichsgröße) und nicht zur tatsächlichen Einschätzung des Alltagsverbrauchs.
Es wird max. 80 gefahren (einmal ganz kurz 120) und insofern sind 6l vs. 3,9l auch erklärbar.
Grundsätzlich ist es bei individuellen/abweichenden Nutzungsprofilen auch möglich, dass der Vergleich S vs. SD im Normverbrauch andersrum ausfällt als in der Realität.
Was natürlich nicht bedeuten muß, dass im beschriebenen Fall etwas nicht stimmt. Aber rechtliche Ansprüche aus dem Normverbrauch abzuleiten halte ich für optimistisch (trotz des aktuellen Urteils dazu).
Beschweren muß man sich nicht bei BMW, sondern bei der Politik
Der "Normverbrauch" dient eben nur der Normierung (als Vergleichsgröße) und nicht zur tatsächlichen Einschätzung des Alltagsverbrauchs.
Es wird max. 80 gefahren (einmal ganz kurz 120) und insofern sind 6l vs. 3,9l auch erklärbar.
Grundsätzlich ist es bei individuellen/abweichenden Nutzungsprofilen auch möglich, dass der Vergleich S vs. SD im Normverbrauch andersrum ausfällt als in der Realität.
Was natürlich nicht bedeuten muß, dass im beschriebenen Fall etwas nicht stimmt. Aber rechtliche Ansprüche aus dem Normverbrauch abzuleiten halte ich für optimistisch (trotz des aktuellen Urteils dazu).
Beschweren muß man sich nicht bei BMW, sondern bei der Politik
