19.06.2013, 11:50
sorry, yoyo ... diese Hitze macht mir Knoten ins Hirn 
Ich machs kurz: Wenn gegen Regeln vertoßen wird heißt das nicht immer automatisch, dass diese Person auch schuldig ist.
Genauso sehe ich es auch, solange niemand einen Schaden davon hat. Gekränkter Stolz oder Eitelkeiten oder verlorener Spass sind kein Schäden
Aber auch wenn es Aufwand ist ... dass anzeigen nichts bringt, stimmt eben nicht. Wie oben schon erwähnt, Anzeigen werden nicht so schnell gelöscht. D.h. nur wenn Anzeigen eingehen werden Wiederholungstäter als solche auch erkannt.
Und was ich noch meine ist ... vor einer Anzeige sollte man sich *zum eigenen Schutz* kritisch hinterfragen: War tatsächlich Menschleben gefährdet? Würde sowas wieder passieren? Oder habe ich mich evtl. auf ein Spielchen eingelassen und wurde zum Mittäter?
Und zum Sachverhalt, den keiner beurteilen kann, der nicht dabei war, nur so viel: Ich würde mich fragen, wenn rechts genug Platz war, dass einer überholen konnte, warum habe ich dann keinen Platz gemacht? Hätte Platzmachen die Gefahr der Situation entschärft? Im Sinne eines defensiven Verkehrsteilnehmers, der laut Rechtsprechung defensiv ist, weil er nicht auf seine Rechte beharrt, wäre Platzmachen bei einem Wahnsinnigen sicherlich die vorbildlichere Lösung.
So wie beim Radfahrer ohne Helm: min. 20% Teilschuld

Ich machs kurz: Wenn gegen Regeln vertoßen wird heißt das nicht immer automatisch, dass diese Person auch schuldig ist.
Ezzen schrieb:... ist ja nicht unser problem wenn er scheisse baut, dann muss er mit den konsequenzen leben!
andererseits hätte ich ihn auch nicht angezeigt ... der aufwand wäre es mir garnicht wert gewesen zur polizei rennen etc und am ende bringt es dir selber eh nichts...
Genauso sehe ich es auch, solange niemand einen Schaden davon hat. Gekränkter Stolz oder Eitelkeiten oder verlorener Spass sind kein Schäden

Aber auch wenn es Aufwand ist ... dass anzeigen nichts bringt, stimmt eben nicht. Wie oben schon erwähnt, Anzeigen werden nicht so schnell gelöscht. D.h. nur wenn Anzeigen eingehen werden Wiederholungstäter als solche auch erkannt.
Und was ich noch meine ist ... vor einer Anzeige sollte man sich *zum eigenen Schutz* kritisch hinterfragen: War tatsächlich Menschleben gefährdet? Würde sowas wieder passieren? Oder habe ich mich evtl. auf ein Spielchen eingelassen und wurde zum Mittäter?
Und zum Sachverhalt, den keiner beurteilen kann, der nicht dabei war, nur so viel: Ich würde mich fragen, wenn rechts genug Platz war, dass einer überholen konnte, warum habe ich dann keinen Platz gemacht? Hätte Platzmachen die Gefahr der Situation entschärft? Im Sinne eines defensiven Verkehrsteilnehmers, der laut Rechtsprechung defensiv ist, weil er nicht auf seine Rechte beharrt, wäre Platzmachen bei einem Wahnsinnigen sicherlich die vorbildlichere Lösung.
So wie beim Radfahrer ohne Helm: min. 20% Teilschuld