26.06.2013, 11:57
Folgendes ist bei uns im Ort passiert:
Ein Motorradfahrer kommt bei einem Unfall auf der Landstrasse tragischerweise ums Leben. Er ist in ein nach links abbiegendes Fahrzeug gefahren.
Im Nachhinein stellt sich raus, dass der Motorradfahrer mit 200 km/h auf der Landstrasse unterwegs war. Der Autofahrer, der links abbiegen wollte, hat aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Motorradfahrers die Zeit, die ihm zum abbiegen bleibt unterschätzt. Der Autofahrer hat überlebt.
Es ist schon tragisch genug, dass bei diesem Unfall ein Menschenleben gelassen wurde.
Das Leben des Autofahrers wurde jedoch ebenso beeinflusst. Für ihn ist sein Leben nicht mehr wie vor dem Unfall.
Der Spruch "Leben und leben lassen" trifft im Straßenverkehr daher sehr wohl zu- jedoch nicht in dem Sinn, wie ihn einige hier verwendet haben. Sondern vielmehr in dem Sinn, dass man mit seinen Aktionen im Strassenverlehr an die Konsequenzen zu denken hat und sich demnach zurückzuhalten hat.
Ein Motorradfahrer kommt bei einem Unfall auf der Landstrasse tragischerweise ums Leben. Er ist in ein nach links abbiegendes Fahrzeug gefahren.
Im Nachhinein stellt sich raus, dass der Motorradfahrer mit 200 km/h auf der Landstrasse unterwegs war. Der Autofahrer, der links abbiegen wollte, hat aufgrund der hohen Geschwindigkeit des Motorradfahrers die Zeit, die ihm zum abbiegen bleibt unterschätzt. Der Autofahrer hat überlebt.
Es ist schon tragisch genug, dass bei diesem Unfall ein Menschenleben gelassen wurde.
Das Leben des Autofahrers wurde jedoch ebenso beeinflusst. Für ihn ist sein Leben nicht mehr wie vor dem Unfall.
Der Spruch "Leben und leben lassen" trifft im Straßenverkehr daher sehr wohl zu- jedoch nicht in dem Sinn, wie ihn einige hier verwendet haben. Sondern vielmehr in dem Sinn, dass man mit seinen Aktionen im Strassenverlehr an die Konsequenzen zu denken hat und sich demnach zurückzuhalten hat.