04.05.2015, 10:26
und es sollte Motorenöl sein 
Ohne jetzt hier Werbung für die Werkstätten und Ölhersteller machen zu wollen, fragen ob mitgebrachtes Öl akzeptiert wird kostet einen Anruf. Öl bestellen geht dank BMW Freigabesystem auch online einfach. Und wenns das irgendwo nochn euro billiger geht... dann eben beim Eismann ne Kugel weniger kaufen. Wer jetzt noch einen Glaubenskrieg ob Shell, Castrol, Total oder LiquiMoly besser ist vom Zaun brechen will, sollte lieber gleich alles bei BMW machen lassen, dann gibts auch keinen Ärger.
Bitte bedenkt, wir leben im bürokratischen Deutschland. Die Ölhersteller müssen viel Zeit und Geld aufwenden und mit den Freigaben werben zu dürfen. Es macht da am Ende des Tages keinen Unterschied welche Marke drin ist. Sollte da etwas falsches in der Raffinerie gemischt werden, wird das auffallen. Nicht umsonst gibt es Standards und nicht umsonst kosten die Öle unterschiedlich viel. Und wenn BMW noch mit draufsteht, nehmen sich die Münchener noch nen Euro extra als Lizenzgebühr mit, die sowieso mit jeder Freigabe bezahlt wird.
Wer wirklich an der Technik im Öl interessiert ist, sollte sich mal das Relative Performance Tool von Lubrizol anschauen KLICK Weltweit gibt es nur weniger als eine Hand voll Lieferanten für Additive bei denen alle kaufen. Lubrizol ist einer davon. Interessant sind hier Quervergleiche zwischen BMW-VW-Mercedes oder PSA.
Als Empfehlung für Wenigfahrer oder besser Kurzzstreckenfahrer, empfiehlt es sich das Öl jährlich zu tauschen. Auch wenn noch genug Additive im Öl sind, der Kurzstreckenverkehr sorgt für erhöhten Wassereintrag ins Öl, da helfen auch Emulgatoren (Wasser binden), Dispergentien (ungelöstes Wasser in Schwebe halten) und Detergentien (Neutralisation von Säuren <-- Wasserhaltig!) nur bedingt, da die sich immer gegenseitig beeinflussen. DIeses Problem gibt es bei km-Fresser im Langstreckenbetrieb nicht. Hier sind zerstörte Molekülketten der Additive eher ein Problem.

Ohne jetzt hier Werbung für die Werkstätten und Ölhersteller machen zu wollen, fragen ob mitgebrachtes Öl akzeptiert wird kostet einen Anruf. Öl bestellen geht dank BMW Freigabesystem auch online einfach. Und wenns das irgendwo nochn euro billiger geht... dann eben beim Eismann ne Kugel weniger kaufen. Wer jetzt noch einen Glaubenskrieg ob Shell, Castrol, Total oder LiquiMoly besser ist vom Zaun brechen will, sollte lieber gleich alles bei BMW machen lassen, dann gibts auch keinen Ärger.
Bitte bedenkt, wir leben im bürokratischen Deutschland. Die Ölhersteller müssen viel Zeit und Geld aufwenden und mit den Freigaben werben zu dürfen. Es macht da am Ende des Tages keinen Unterschied welche Marke drin ist. Sollte da etwas falsches in der Raffinerie gemischt werden, wird das auffallen. Nicht umsonst gibt es Standards und nicht umsonst kosten die Öle unterschiedlich viel. Und wenn BMW noch mit draufsteht, nehmen sich die Münchener noch nen Euro extra als Lizenzgebühr mit, die sowieso mit jeder Freigabe bezahlt wird.
Wer wirklich an der Technik im Öl interessiert ist, sollte sich mal das Relative Performance Tool von Lubrizol anschauen KLICK Weltweit gibt es nur weniger als eine Hand voll Lieferanten für Additive bei denen alle kaufen. Lubrizol ist einer davon. Interessant sind hier Quervergleiche zwischen BMW-VW-Mercedes oder PSA.
Als Empfehlung für Wenigfahrer oder besser Kurzzstreckenfahrer, empfiehlt es sich das Öl jährlich zu tauschen. Auch wenn noch genug Additive im Öl sind, der Kurzstreckenverkehr sorgt für erhöhten Wassereintrag ins Öl, da helfen auch Emulgatoren (Wasser binden), Dispergentien (ungelöstes Wasser in Schwebe halten) und Detergentien (Neutralisation von Säuren <-- Wasserhaltig!) nur bedingt, da die sich immer gegenseitig beeinflussen. DIeses Problem gibt es bei km-Fresser im Langstreckenbetrieb nicht. Hier sind zerstörte Molekülketten der Additive eher ein Problem.