25.06.2015, 08:15
Jungs ich brauch nochmal kurz eure Meinung zu den Problemen an Connys kleinem Gelben:
Dei Heimreise am Sonntag/Montag verlief problemlos, bislang hat er auf den über 500km weder Öl noch Kühlflüssigkeit verloren. Ich hab schon mit meinem Cousin gesprochen (der Mechaniker ist und zu Hause eine kleine Werkstatt hat) ob ich ihm während unseres Urlaubs den Kleinen anvertrauen darf - so weit so gut.
Nun macht Conny sich aber massiv Sorgen, dass am Weg zu mir der Kleine Hops gehen könnte. Ihn in Deutschland auf Verdacht zu BMW stellen ist jedoch auch nicht die Beste Idee, zumal die zu erwartende Rechnung für Fehlersuche + Teiletauschen auch nicht ohne sein wird und im Moment ist doch alles ein Blick in die Kristallkugel...mein Vorschlag wäre, dass sie sich Öl und Wasser ins Auto packt, gemütlich hierher fährt, dabei immer mal ne Pause einlegt und die Füllstände kontrolliert und ich hab ihr auch vorgeschlagen ihr mein Ultragauge per Post zu schicken damit sie die Kühlwassertemepratur im Auge hat und bei einem Anstieg frühzeitig reagieren kann. (Der R56 hat ja leider kein Fernthermometer) - so sollte es doch klappen ohne den Motor zu himmeln. Aus jetziger Sicht kann das Alles sein, ich denke aber wenn ichs mir so recht überlege dass es NICHT die Kopfdichtung (die beim N12 sowohl bei MINI als auch im Peugeot 207 gerne mal hochgeht) sein kann wenn er sporadisch was braucht und nun auf 560km nix gebraucht hat. Ich vermute mal eher eine Undichtigkeit irgendwo im Bereich des Kühlsystems, denn Anfang Mai hatte sie einen Marderschaden und es wurden diverse Schläuche getauscht - eventuell wurde damals einfach nicht richtig entlüftet oder wasweißich....
ICH persönlich würde die Fahrt antreten, aber halt aufmerksam sein. SIE hat natürlich Angst vor nem kapitalen Motorschaden, wie seht ihr das?
LG;
Manuel
Dei Heimreise am Sonntag/Montag verlief problemlos, bislang hat er auf den über 500km weder Öl noch Kühlflüssigkeit verloren. Ich hab schon mit meinem Cousin gesprochen (der Mechaniker ist und zu Hause eine kleine Werkstatt hat) ob ich ihm während unseres Urlaubs den Kleinen anvertrauen darf - so weit so gut.
Nun macht Conny sich aber massiv Sorgen, dass am Weg zu mir der Kleine Hops gehen könnte. Ihn in Deutschland auf Verdacht zu BMW stellen ist jedoch auch nicht die Beste Idee, zumal die zu erwartende Rechnung für Fehlersuche + Teiletauschen auch nicht ohne sein wird und im Moment ist doch alles ein Blick in die Kristallkugel...mein Vorschlag wäre, dass sie sich Öl und Wasser ins Auto packt, gemütlich hierher fährt, dabei immer mal ne Pause einlegt und die Füllstände kontrolliert und ich hab ihr auch vorgeschlagen ihr mein Ultragauge per Post zu schicken damit sie die Kühlwassertemepratur im Auge hat und bei einem Anstieg frühzeitig reagieren kann. (Der R56 hat ja leider kein Fernthermometer) - so sollte es doch klappen ohne den Motor zu himmeln. Aus jetziger Sicht kann das Alles sein, ich denke aber wenn ichs mir so recht überlege dass es NICHT die Kopfdichtung (die beim N12 sowohl bei MINI als auch im Peugeot 207 gerne mal hochgeht) sein kann wenn er sporadisch was braucht und nun auf 560km nix gebraucht hat. Ich vermute mal eher eine Undichtigkeit irgendwo im Bereich des Kühlsystems, denn Anfang Mai hatte sie einen Marderschaden und es wurden diverse Schläuche getauscht - eventuell wurde damals einfach nicht richtig entlüftet oder wasweißich....
ICH persönlich würde die Fahrt antreten, aber halt aufmerksam sein. SIE hat natürlich Angst vor nem kapitalen Motorschaden, wie seht ihr das?
LG;
Manuel
Ein MINI wird nicht gebraucht, ein MINI wird geliebt!
