12.07.2015, 00:30
chevini schrieb:Das ist ein Denkfehler und stimmt nicht!
Bei Tieferlegungsfedern bleibt der Gesamtfederweg erhalten, denn die Feder verändert diesen nicht. Er wird durch den Stoßdämpfer begrenzt, reduziert um ein eventuell vorhandenes Gummielement und die Vorspannung des Stabis. Deshalb ist es genau umgekehrt wie Du schreibst: Es reduziert sich der Einfederweg, dafür erhöht sich der Ausfederweg!
Die Eibachfeder dürfte kaum (oder nur unwesentlich) kürzer als die Originalfeder sein (mit anderer/-n Kennlinie/-werten), denn sonst hätte sie keine ausreichende Vorspannung und könnte beim Ausfedern des Rads im Extremfall lose hin und her klappern.
Natürlich verändert sich der Gesamtfederweg nicht, klar das Einfederung weniger da ja schon tiefer und deshalb der Ausfederweg größer. Richtig auch das sie nicht auch die 30mm kürzer sind wegen des festen Sitzes bei ausfederung. Deswegen wird auch mit 2 linearen Federraten gearbeitet. Eine erste weichere um das angegebene Tieferlegungsniveau zu erreichen und dann eine härtere (Auf Kosten des Fahrkomforts)um bei geringerem Einfederweg den Zylinder nicht durchschlagen zu lassen. Hab mich schlecht ausgedrückt sorry. Wollte nur Sagen das sich der Abstand zum Radhaus bei vollständigem Einfedern nicht verändert gegenüber den Serienfedern bedingt durch die Stoßdämpfer. Wenn also meine Räder mit Spurplatten bei der Verschränkung Ok waren sind sie es nach der Tieferlegungsniveau immer noch.
Trotzdem Danke für die Erklärung.

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