14.05.2017, 11:40
Natürlich wie nie direkt am Boden angesaugt, hat aber mit Strömung zu tun.
Aber schon beim Einfüllen vermischt sich das Restöl mit dem frischen.
Wenn da ein Belag am Boden bleibt, war es extrem billiges Öl oder wahnsinnig überzogene Wechselintervalle.
Schwarzschlamm ist mit heutigen Ölen eigentlich kein Thema mehr.
Die Form des Ablaufs hat mit Sicherheit mit der Bodenfreiheit zu tun.
Auf ebay hat es ein paar gebrauchte Ölwannen, die weisen schon Kampfspuren auf.
Würde die Ablassschraube überstehen, wäre die als erstes abrasiert.
Warum sie nicht einfach an die Seite versetzt wurde verstehe ich auch nicht. Aber bei dem Motor wundert mich gar nix...
Wenn es einer beheben will: man braucht ja keine neue Ölwanne, einfach an der bestehenden an der Ecke ein Loch bohren, Muffe einschweißen, Wanne neu lackieren, Fall erledigt.
Grüße
Jörg
Aber schon beim Einfüllen vermischt sich das Restöl mit dem frischen.
Wenn da ein Belag am Boden bleibt, war es extrem billiges Öl oder wahnsinnig überzogene Wechselintervalle.
Schwarzschlamm ist mit heutigen Ölen eigentlich kein Thema mehr.
Die Form des Ablaufs hat mit Sicherheit mit der Bodenfreiheit zu tun.
Auf ebay hat es ein paar gebrauchte Ölwannen, die weisen schon Kampfspuren auf.
Würde die Ablassschraube überstehen, wäre die als erstes abrasiert.
Warum sie nicht einfach an die Seite versetzt wurde verstehe ich auch nicht. Aber bei dem Motor wundert mich gar nix...
Wenn es einer beheben will: man braucht ja keine neue Ölwanne, einfach an der bestehenden an der Ecke ein Loch bohren, Muffe einschweißen, Wanne neu lackieren, Fall erledigt.
Grüße
Jörg
Die Quelle allen Übels

MINI Cooper S R56, Motor N14, Baudatum 22.08.2008