11.02.2017, 20:05
Also, hatte mir den Paulchen gekauft und einen Sommer lang gefahren.
Grundsätzlich sehr solide verarbeitet, die Räder sind extrem schnell zu montieren (wenn der Träger am Fahrzeug ist), bei vielen Fahrzeugen die einzige Möglichkeit überhaupt, Räder mitzunehmen (z. B. JCW Cabrio). Der Träger hat aber natürlich auch seinen Preis.
Der Initialaufwand für die Montage ist mit einigen Stunden relativ hoch: Verkabelung für die Zusatzlichter, Zusammenbau des Trägers etc.
Insgesamt das größte Manko: Wer Wert auf seinen Lack legt, sollte den Träger nicht verwenden, da auch bei größter Vorsicht es sich nicht vermeiden lässt, dass normaler Staub im Sommer aus der Luft und von der Fahrbahn an den diversen Auflagepunkten für eine Beeinträchtigung des Lackes sorgt, die empfindlichen Gemütern zu weit geht.
Für meinen Anwendungsfall ebenfalls ein großer Nachteil: Max. Nutzlast ist 30 kg, d. h. mit zwei E-Mountainbikes ist man knappe 10 kg zu schwer. Das führt dazu, dass die Heckklappe sich insbesondere bei dynamischer Belastung im Fahrbetrieb (Bodenwellen etc.) die Heckklappe einige Millimeter öffnet, weil die Verschlüsse der Heckklappe an der Seite nicht ideal steif sind.
Ich habe mir beholfen, indem ich auf der Innenseite der Klappe die Plastikverkleidung entfernt, dort etwa auf halber Strecke von der Mitte nachaußen jeweils einen Karabiner in eines der zahlreichen Löcher gehängt und dann zu den Zurrösen im Kofferraum verspannt habe.
Dadurch konnte ich das Problem ein wenig entschärfen; in der Konsequenz ist das Spaltmaß der geschlossenen Heckklappe danach aber auch ohne Träger größer als vorher gewesen. Kann aber wie gesagt gut an der fast 30-prozentigen Überladung gelegen haben.
Fazit: Wenn man unbedingt Räder mit einem Mini JCW Cabrio tansportieren möchte, ist das die einzige Lösung. Das Auto leidet aber in jedem Fall darunter, je nach Masse der Räder noch stärker als ohnehin.
Grundsätzlich sehr solide verarbeitet, die Räder sind extrem schnell zu montieren (wenn der Träger am Fahrzeug ist), bei vielen Fahrzeugen die einzige Möglichkeit überhaupt, Räder mitzunehmen (z. B. JCW Cabrio). Der Träger hat aber natürlich auch seinen Preis.
Der Initialaufwand für die Montage ist mit einigen Stunden relativ hoch: Verkabelung für die Zusatzlichter, Zusammenbau des Trägers etc.
Insgesamt das größte Manko: Wer Wert auf seinen Lack legt, sollte den Träger nicht verwenden, da auch bei größter Vorsicht es sich nicht vermeiden lässt, dass normaler Staub im Sommer aus der Luft und von der Fahrbahn an den diversen Auflagepunkten für eine Beeinträchtigung des Lackes sorgt, die empfindlichen Gemütern zu weit geht.
Für meinen Anwendungsfall ebenfalls ein großer Nachteil: Max. Nutzlast ist 30 kg, d. h. mit zwei E-Mountainbikes ist man knappe 10 kg zu schwer. Das führt dazu, dass die Heckklappe sich insbesondere bei dynamischer Belastung im Fahrbetrieb (Bodenwellen etc.) die Heckklappe einige Millimeter öffnet, weil die Verschlüsse der Heckklappe an der Seite nicht ideal steif sind.
Ich habe mir beholfen, indem ich auf der Innenseite der Klappe die Plastikverkleidung entfernt, dort etwa auf halber Strecke von der Mitte nachaußen jeweils einen Karabiner in eines der zahlreichen Löcher gehängt und dann zu den Zurrösen im Kofferraum verspannt habe.
Dadurch konnte ich das Problem ein wenig entschärfen; in der Konsequenz ist das Spaltmaß der geschlossenen Heckklappe danach aber auch ohne Träger größer als vorher gewesen. Kann aber wie gesagt gut an der fast 30-prozentigen Überladung gelegen haben.
Fazit: Wenn man unbedingt Räder mit einem Mini JCW Cabrio tansportieren möchte, ist das die einzige Lösung. Das Auto leidet aber in jedem Fall darunter, je nach Masse der Räder noch stärker als ohnehin.