25.09.2018, 23:18
In aller Regel wird es so praktiziert wie Axel es beschrieben hat. Kaum ein Mech wird in einem Schlag bis oben aufüllen. Oder glaubt jemand ernsthaft, in den Werkstätten hätte jemand Lust, eine zusätzliche Viertelstunde investieren zu müssen, nur weil es zuviel war und er wieder etwas absaugen muss?
Es macht auch nichts, wenn das Öl ein wenig über max steht. Solange die Kurbelwelle nicht im Öl panscht, und dazu gehören deutlich mehr als 200 Milliliterchen zuviel, tritt auch kein Schaden auf.
Zum Messstab: Entweder man misst morgens am kalten Motor und ist sich bewusst, dass der Pegel dann eine Spur niedriger stehen muss, oder aber man zieht erst den Stab, wischt ihn ab und wartet ein paar Minuten, bis auch der Ölsabber im Peilstabführungsrohr nach unten abgelaufen ist, und steckt dann erst den Stab wieder rein. Nach dem erneuten Ziehen lässt er sich dann auch ordentlich ablesen. Mal ehrlich, eigentlich logisch, oder?
Es macht auch nichts, wenn das Öl ein wenig über max steht. Solange die Kurbelwelle nicht im Öl panscht, und dazu gehören deutlich mehr als 200 Milliliterchen zuviel, tritt auch kein Schaden auf.
Zum Messstab: Entweder man misst morgens am kalten Motor und ist sich bewusst, dass der Pegel dann eine Spur niedriger stehen muss, oder aber man zieht erst den Stab, wischt ihn ab und wartet ein paar Minuten, bis auch der Ölsabber im Peilstabführungsrohr nach unten abgelaufen ist, und steckt dann erst den Stab wieder rein. Nach dem erneuten Ziehen lässt er sich dann auch ordentlich ablesen. Mal ehrlich, eigentlich logisch, oder?
