30.11.2018, 15:07
Ich kann auch nicht verstehen, warum die DUH als gemeinnützig gilt. Genauso wenig kann ich verstehen, wie die Gerichte den Klagen tatsächlich stattgeben! Die Grenzwerte entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage. Bis 2010 galt ein Grenzwert von 200, der mal eben auf 40 reduziert wurde. Das heißt, auch bei einer Grenzwertüberschreitung drohen keine unmittelbaren gesundheitlichen Schäden. Fahrverbote, die hunderttausende betreffen, sind somit jenseits jeder Verhältnismäßigkeit. Des Weiteren müssen die Messwerte von etlichen Messstationen angezweifelt werden, weil diese nicht gemäß der EU Richtlinie aufgestellt sind (Mindestabstand zur Straße und in einer gewissen Höhe), sondern direkt am Straßenrand in Auspuffhöhe messen. Somit können diese nicht als rechtmäßige Grundlage für Maßnahmen wie Fahrverbote herangezogen werden.
Ich persönlich bin Gott sei Dank davon nicht direkt betroffen. Ich wohne auf dem Land und arbeite in Augsburg. Augsburg hat 3 Messpunkte, die leicht über dem Grenzwert liegen, Tendenz fallend. München hat noch keine Fahrverbote, die aber vermutlich bald kommen werden, nach München fahre ich aber wenn dann nur an den Stadtrand und dann öffentlich rein. Somit bin ich da auch nur indirekt betroffen. Deshalb habe ich aus der Not eine Tugend gemacht, die aktuell niedrigen Preise bei den Dieseln ausgenutzt und mir einen R55 Cooper SD geholt
Ich persönlich bin Gott sei Dank davon nicht direkt betroffen. Ich wohne auf dem Land und arbeite in Augsburg. Augsburg hat 3 Messpunkte, die leicht über dem Grenzwert liegen, Tendenz fallend. München hat noch keine Fahrverbote, die aber vermutlich bald kommen werden, nach München fahre ich aber wenn dann nur an den Stadtrand und dann öffentlich rein. Somit bin ich da auch nur indirekt betroffen. Deshalb habe ich aus der Not eine Tugend gemacht, die aktuell niedrigen Preise bei den Dieseln ausgenutzt und mir einen R55 Cooper SD geholt

Du magst zwar recht haben, aber mir gefällt meine Meinung trotzdem besser
