[ka3ax]

Da ich mittlerweile eigentlich hier nur alleine schreibe, wollte ich meinen Fortschritt für die Nachwelt festhalten, falls jemand einen ähnlichen Fehler hat.

Die auf den Bildern gezeigte Sicherung F2 versorgt das DME mit Strom. Das DME leitet den Strom von der Sicherung über EIN orangenes Kabel an folgende Bauteile:
- beide Lambda-Sonden
- Thermostat
- Reibrad für die Kühlerpumpe (das ist wohl die "elektrisch Kühlmittelpumpe" aus meine Eröffnung Thread gemeint)
- Kühlerpumpe für den Turbo (ist wohl die Zusatzkühlmittelpumpe)
- und das Magnetventil der Ölpumpe
Das DME selbst wird über irgendwelche andren Pins mit Strom versorgt, da bei mir der Motor weiterhin gut lief. Bis auf das Nachkühlen nach jeder Fahrt.

Falls einer der Komponenten einen Kurzschluss verursacht, bekommen die anderen Komponenten die über dieselbe Leitung versorgt werden, logischerweise keinen Strom mehr.
Ich denke es ist in meinem Fall so, da ich nur einen Wiederstand von rund drei Ohm habe und ohne das die ganzen Heizungen für die Sonden Thermostat laufen. Nach dem ich die aufgezählten Komponenten einzeln abgezogen habe, ist der wiederstand beim abziehend es Magnetventiel der Ölpumpe auf rund 9,9kOhm gegen Masse gestiegen. Wäre supper, wenn das jemand noch bestätigen könnte.

Das blöde und er ganze Sache ist, dass das Magnetventil wie @daffy_duck vermutet hat an der Ölpumpe sitzt und die Durchführung durch die Ölwanne an so einer blöden stelle sitzt, dass man die rechte Antriebswelle und das Verteilergetriebe dafür abbauen muss. Also für eine Durchführung, hätte man sich auch mal eine andere Stelle aussuchen können.