11.05.2021, 14:23
Grundsätzlich ist nichts auszuschließen.
Ich würde einfach bei verschiedenen Betriebstemperaturen eine Testroutine über den Tester laufen lassen.
Dieser steuert das Ventil an und vergleicht das Steuersignal mit dem Feedback des Nockenwellensensorsignals.
10-20 mal hintereinadner ausführen(weil es ja nur sporadisch auftritt).
Wenn du keine Möglichkeit hast das zu tun, dann kannst du das Magnetventil austauschen und es so natürlich direkt ausschließen.
Und der Fehlercode des Diagnosegerätes ist im nachhinein betrachtet auch total irreführend.
Das kommt auch davon, wenn man weder INPA noch ISTA verwendet.
2B64 bedeutet nämlich dass die Luftmasse unplausibel ist. Nicht dass die Messung nicht funktioniert.
Kannst du bei warmem und laufendem Motor mit zwei Fingern locker den Öldeckel abheben?
Der sollte mit ca. 50-100 mbar Unterdruck angesaugt werden.
Oder klebt dieser regelrecht?
Ich würde einfach bei verschiedenen Betriebstemperaturen eine Testroutine über den Tester laufen lassen.
Dieser steuert das Ventil an und vergleicht das Steuersignal mit dem Feedback des Nockenwellensensorsignals.
10-20 mal hintereinadner ausführen(weil es ja nur sporadisch auftritt).
Wenn du keine Möglichkeit hast das zu tun, dann kannst du das Magnetventil austauschen und es so natürlich direkt ausschließen.
Und der Fehlercode des Diagnosegerätes ist im nachhinein betrachtet auch total irreführend.
Das kommt auch davon, wenn man weder INPA noch ISTA verwendet.
2B64 bedeutet nämlich dass die Luftmasse unplausibel ist. Nicht dass die Messung nicht funktioniert.
Kannst du bei warmem und laufendem Motor mit zwei Fingern locker den Öldeckel abheben?
Der sollte mit ca. 50-100 mbar Unterdruck angesaugt werden.
Oder klebt dieser regelrecht?