28.06.2021, 19:35
Genau deshalb werde ich im kommenden Monat HU & AU beim
machen lassen, auch wenn
ich eigentlich lieber selbst zum TÜV fahren würde, weil ich dort auch dabei sein kann und bei
BMW eher nicht. Außerdem will der Mini sowieso Ölwechsel und neue Bremsfüssigkeit, damit ist
es ein Abwasch.
Jedenfalls denke ich, dass meine beiden Serviceberater sich etwas stärker zu einem Engagement
(etwas auf Gewährleistung oder Kulanz durchzuboxen) genötigt sehen, wenn es in ihrem Hause
passiert respektive über die Bühne geht.
Wenn ich so Revue passieren lasse, was ich alles auf Garantie/Gewährleistung und vor allem auf
Kulanz bekommen habe, bis hin zu einem neuen Getriebe bei 70.000 km, dann muss ich sagen,
dass es sich auch lohnen kann, ein vollständig gestempeltes Serviceheft zu haben. Wäre ich zu
ATU oder zum Dorfschmied gegangen, dann hätte ich in den letzten Jahren (für beide Minis) sehr
wahrscheinlich fast 10.000 € an Teilen und Arbeit selbst bezahlen dürfen. Das ist mir so erspart
geblieben.
Der vordere Aggregateträger stellt in Sachen Korrosion die Achillesferse der zweiten Mini-Generation
dar. Er dürfte bei allen R55/R56/R57/R58/R59 rostig sein, sofern sie auch im Winter bewegt werden.
Leider ist ein neuer AGT bei BMW unverschämt teuer. Bei VW kostet einer für einen Golf bspw. nur
die Hälfte. Umso wichtiger ist es, zumindest eine Kostenbeteiligung durch BMW zu erwirken. Wenn
er neu ist, nur so als Tipp, am besten mit einer zweiten Lackschicht versehen und die Hohlräume mit
Wachs fluten.

ich eigentlich lieber selbst zum TÜV fahren würde, weil ich dort auch dabei sein kann und bei
BMW eher nicht. Außerdem will der Mini sowieso Ölwechsel und neue Bremsfüssigkeit, damit ist
es ein Abwasch.
Jedenfalls denke ich, dass meine beiden Serviceberater sich etwas stärker zu einem Engagement
(etwas auf Gewährleistung oder Kulanz durchzuboxen) genötigt sehen, wenn es in ihrem Hause
passiert respektive über die Bühne geht.
Wenn ich so Revue passieren lasse, was ich alles auf Garantie/Gewährleistung und vor allem auf
Kulanz bekommen habe, bis hin zu einem neuen Getriebe bei 70.000 km, dann muss ich sagen,
dass es sich auch lohnen kann, ein vollständig gestempeltes Serviceheft zu haben. Wäre ich zu
ATU oder zum Dorfschmied gegangen, dann hätte ich in den letzten Jahren (für beide Minis) sehr
wahrscheinlich fast 10.000 € an Teilen und Arbeit selbst bezahlen dürfen. Das ist mir so erspart
geblieben.
Der vordere Aggregateträger stellt in Sachen Korrosion die Achillesferse der zweiten Mini-Generation
dar. Er dürfte bei allen R55/R56/R57/R58/R59 rostig sein, sofern sie auch im Winter bewegt werden.
Leider ist ein neuer AGT bei BMW unverschämt teuer. Bei VW kostet einer für einen Golf bspw. nur
die Hälfte. Umso wichtiger ist es, zumindest eine Kostenbeteiligung durch BMW zu erwirken. Wenn
er neu ist, nur so als Tipp, am besten mit einer zweiten Lackschicht versehen und die Hohlräume mit
Wachs fluten.