[ichweißeswirklichnicht]

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Allerdings. Aber die Tatsache, dass Tieferlegungsfedern ohne darauf abgestimmte
Dämpfer per se keine clevere Idee sind, sowie dass Minis im Speziellen schon ab
Werk mit wenigen Millimetern Einfederweg auskommen müssen, weshalb es auch
nicht ratsam ist, mittels Tieferlegungsfedern von diesen gerade mal 40 bis 50 mm
auch noch weitere 30 mm abzuknapsen, haben tatsächlich beide Generationen ge-
mein. Selbst im Serienzustand sind die im Fahrbetrieb auf mittelprächtigen Straßen
schnell aufgezehrt, und dann geht's sehr hart auf die Anschlagpuffer aus PU-Schaum,
bei BMW im ETK als "Zusatzfedern" bezeichnet. Die sind so hart (Federrate zwanzig
(20!) mal so hoch wie die der Hauptfedern), dass es eigentlich auch schon egal ist,
ob die Tieferlegungsfedern nun lineare oder progressive Federkennungen besitzen.
Es fährt sich so oder so besch...., aber das wollen die Tieferlegungsjunkies traditionell
nicht so gerne hören. Ich stelle mich schon mal auf den üblichen Shitstorm ein . . . .
Mit Dämpfern, die nach einem Jahrzehnt oder mehr schon 100.000 km auf dem Buckel
haben, wird'd selbstverständlich nicht besser, sondern noch schlimmer. Für die Eisdiele
mag's aber reichen, das sei zugegeben. Ist nicht böse gemeint, kann ich mir jetzt nicht
verkneifen. Nachdem es mindestens hundert mal diskutiert wurde, geht's nicht mehr
ganz ohne einen Anflug von Sarkasmus.
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