25.12.2022, 20:34
Ein elektrischer Akutator im Inneren des der Reibradeinheit löst bei Bedarf durch "Ausfahren" des Reibrades den Kontakt zum Antriebsrad der Kühlmittelpumpe. Dies ist grundsätzlich bei Einschaltung der Zündung (kurzes Summen im linken Motorraum hörbar) und bei laufendem Motor, sofern die Motortemperatur einen gewissen Wert noch nicht erreicht hat bzw. unterschreitet oder nach Abstellen wieder erreichen soll, der Fall. Hierdurch soll die Betriebstemperatur des Motors zügiger erreicht und somit die Kaltlaufphase verkürzt und der Schadstoffausstoß reduziert werden. Soweit ich weiß, handelt es sich dabei um relativ kurze, intervallartige Zeiträume in denen die Kühlmittelpumpe nicht mitläuft. Ein punktuelles Überhitzen des Motors ist folglich ausgeschlossen.
Es existieren für bestimmte Motorversionen Versionen des Reibrades, die keine elektrische Ansteuerung besitzen, d.h. hier wird das Kühlmittelpumpenrad dauerhaft unabhängig von der Motortemperatur angetrieben. Hier fehlt entsprechend der Stecker und somit die Verbindung zum Motorsteuergerät. Den Zug zum manuellen Entspannen der Einheit besitzen jedoch beide Versionen, um z.B den Austausch der Wasserpumpe und dessen Antriebsrad zu ermöglichen.
Es existieren für bestimmte Motorversionen Versionen des Reibrades, die keine elektrische Ansteuerung besitzen, d.h. hier wird das Kühlmittelpumpenrad dauerhaft unabhängig von der Motortemperatur angetrieben. Hier fehlt entsprechend der Stecker und somit die Verbindung zum Motorsteuergerät. Den Zug zum manuellen Entspannen der Einheit besitzen jedoch beide Versionen, um z.B den Austausch der Wasserpumpe und dessen Antriebsrad zu ermöglichen.