09.08.2023, 15:31
Für alle, die bei der Tour vom letzten Samstag nicht
sein konnten, hier noch ein kleines Berichtl.
Die Tour stand wettertechnisch leider unter keinem guten Stern. Die Starkregenvorhersage trat letztendlich dann doch nicht ein, aber dennoch begleitete uns der Regen den gaaaanzen Taaaag
über. Typically british eben. Wer weiß – vielleicht regnete es vor 20 Jahren in Oxford ja auch, als Coop zusammengebaut und auf die Straßen der Welt losgelassen wurde.
Von Trieben kommend, mussten wir leider einigen Touristen, die stur ihren Navis folgten, über den Triebener Tauernpass hinterherfahren. Aufgrund der permanent nassen Fahrbahnverhältnisse und Urlauberkolonnenverkehrs Richtung Süden war auch nicht an Überholvorgänge zu denken. Leider hatten wir die Kolonne dann auch noch bei den Kamelbuckeln vor uns, doch mit etwas Abstand-nehmen vor den Buckeln, war es bedingt verkraftbar, sie nicht bei höherem Tempo mitzunehmen. Nach der Mittagsjause mussten wir leider laaaange Zeit warten, um beim Blacklight Mini Golf antreten zu dürfen, da viele Urlauber ebenfalls etwas indoor-Vergnügen im Trockenen suchten. Da man sich so lange nicht gesehen hat, gab es natürlich allerhand zu erzählen und somit verging die Wartezeit schneller als gedacht.
Nachdem die 18 Bahnen absolviert waren
, ging es diesmal flotter zurück über die Kamelbuckel
ab in Richtung Kärnten zur Packer Bundesstraße.
Der Abschnitt nach Köflach verlief durchwachsen. Mein liebster Teil der Strecke wurde von einem einheimischen Schleicher vermiest, der an einer Stelle glücklicherweise einer Abzweigung folgte. Danach ging es flott voran. In Köflach legten wir spontan eine Teatime
ein. Statt einer Geburtstagstorte gab es MINI-
im Linzer-Style.
Die abschließende Etappe auf das Gaberl gelang dann am besten. Natürlich haben wir zu einem späteren Zeitpunkt wieder langsamere Fahrzeuge eingeholt, aber zuvor noch ordentlich Kurven in angenehmem Tempo mitgenommen. Abends ging es dann in ein stimmig eingerichtetes American-Diner. Man fühlte sich ob der interessanten Dekoration
und der Musikauswahl tatsächlich zurückversetzt in die Zeit der 50er und 60er. Ich hoffe, das amerikanische Essen hat allen genauso gut geschmeckt wie mir.
Mich hat das Lokal bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen – und wer weiß – vielleicht gibt es ja ein Tourrevival bei trockenen Fahrbahnverhältnissen. 
Mein Dank und
gilt allen mutigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Tour, die sich trotz miesestem Wetter nicht davon abbringen ließen, eine weite An- und Heimreise in Kauf zu nehmen, eine Tour bei Dauerregen durchzuhalten und dennoch nach jeder Etappe bestens gelaunt über dies und das zu quatschen. Zitat Liebi: "Der Coop hat nun mal eben nur an dem einen Tag Geburtstag!" 
Selbstverständlich bedanke ich mich auch bei Coop. Nicht nur für den Tag der Ausfahrt, sondern auch für alle anderen Unternehmungen, die er bisher mit uns mitgemacht hat. Es ist unglaublich. Im Oktober werden wir uns 20 Jahren lang kennen – knapp die Hälfte meines Lebens.

Die Tour stand wettertechnisch leider unter keinem guten Stern. Die Starkregenvorhersage trat letztendlich dann doch nicht ein, aber dennoch begleitete uns der Regen den gaaaanzen Taaaag



Von Trieben kommend, mussten wir leider einigen Touristen, die stur ihren Navis folgten, über den Triebener Tauernpass hinterherfahren. Aufgrund der permanent nassen Fahrbahnverhältnisse und Urlauberkolonnenverkehrs Richtung Süden war auch nicht an Überholvorgänge zu denken. Leider hatten wir die Kolonne dann auch noch bei den Kamelbuckeln vor uns, doch mit etwas Abstand-nehmen vor den Buckeln, war es bedingt verkraftbar, sie nicht bei höherem Tempo mitzunehmen. Nach der Mittagsjause mussten wir leider laaaange Zeit warten, um beim Blacklight Mini Golf antreten zu dürfen, da viele Urlauber ebenfalls etwas indoor-Vergnügen im Trockenen suchten. Da man sich so lange nicht gesehen hat, gab es natürlich allerhand zu erzählen und somit verging die Wartezeit schneller als gedacht.
Nachdem die 18 Bahnen absolviert waren

Der Abschnitt nach Köflach verlief durchwachsen. Mein liebster Teil der Strecke wurde von einem einheimischen Schleicher vermiest, der an einer Stelle glücklicherweise einer Abzweigung folgte. Danach ging es flott voran. In Köflach legten wir spontan eine Teatime


Die abschließende Etappe auf das Gaberl gelang dann am besten. Natürlich haben wir zu einem späteren Zeitpunkt wieder langsamere Fahrzeuge eingeholt, aber zuvor noch ordentlich Kurven in angenehmem Tempo mitgenommen. Abends ging es dann in ein stimmig eingerichtetes American-Diner. Man fühlte sich ob der interessanten Dekoration


Mein Dank und


Selbstverständlich bedanke ich mich auch bei Coop. Nicht nur für den Tag der Ausfahrt, sondern auch für alle anderen Unternehmungen, die er bisher mit uns mitgemacht hat. Es ist unglaublich. Im Oktober werden wir uns 20 Jahren lang kennen – knapp die Hälfte meines Lebens.
![[Bild: sigpic5736.gif]](https://www.mini2.info/images/custom/signaturepics/sigpic5736.gif)