22.06.2003, 17:04
Jetzt will ich als Ex-Oldtimerfahrer und als Ex- 11:1 Verdichtungsfahrer
auch mal meinen Senf dazugeben (mal sehen wie euch der schmeckt 8)
heutige Motoren sind auf heutigen Sprit ausgelegt. Mehr Oktane gehen normalerweise einfach ungenutzt durch den Auspuff. Die Sprithersteller geben aber auch noch andere Zusätze zu. Es kann also durchaus sein, dass man auf einmal ( bei gleicher Fahrweise) weniger Sprit verbraucht.
Für Motoren, die wirklich zündwilligen und nicht nur auf saubere Abgase ausgelegten Sprit benötigen (z. B. Oldtimer) gibt es Zusätze. Wenn du irgendwelche Dorftankstellen in Andorra anfährst, musst du den halt zugeben (Klartext: ein paar Dosen im zweiten Handschuhfach ...ääh Kofferraum mitnehmen).
Ein Kumpel hat mal behauptet, mit Esso oder Aral braucht sein Kleiner weniger Benzin. Zuerst haben wir nur gegrinst. Dann hatte er einen weiteren Kumpel soweit, dass der das mal einen Monat testete - und auf einmal waren das zwei mit der Behauptung.
Es liegt also nicht nur an der Oktanzahl, Hexanzahl, wasauchimmerzahl
sondern an den Zusätzen. Der deutliche Mehrpreis für "das gute" ist mir das aber definitiv nicht wert.
Bei Shell wurde der Vorgänger-Sprit übrigens mit dem Optimax-Zusatz sogar explizit beworben...
zum Thema Chiptuning und entsprechender Sprit: früher haben wir einfach die Blitzlampe genommen und den Zündzeitpunkt mehr Richtung Frühzündung gestellt (so ca. 3 Grad) - ohne Kosten von hunderten von Euronen (ok, ok, ist nur ein Teil der Chiptuningmaßnahmen
)
Das heute alles mit (zum Teil fehlerhafter) Software gemacht werden muss.... ist halt deutlich billiger in der Herstellung der Teile und nachfolgender Fertigung der Autos
gespannt-auf-die-Kommentare-sei-Gruß, Gerhard
auch mal meinen Senf dazugeben (mal sehen wie euch der schmeckt 8)
heutige Motoren sind auf heutigen Sprit ausgelegt. Mehr Oktane gehen normalerweise einfach ungenutzt durch den Auspuff. Die Sprithersteller geben aber auch noch andere Zusätze zu. Es kann also durchaus sein, dass man auf einmal ( bei gleicher Fahrweise) weniger Sprit verbraucht.
Für Motoren, die wirklich zündwilligen und nicht nur auf saubere Abgase ausgelegten Sprit benötigen (z. B. Oldtimer) gibt es Zusätze. Wenn du irgendwelche Dorftankstellen in Andorra anfährst, musst du den halt zugeben (Klartext: ein paar Dosen im zweiten Handschuhfach ...ääh Kofferraum mitnehmen).
Ein Kumpel hat mal behauptet, mit Esso oder Aral braucht sein Kleiner weniger Benzin. Zuerst haben wir nur gegrinst. Dann hatte er einen weiteren Kumpel soweit, dass der das mal einen Monat testete - und auf einmal waren das zwei mit der Behauptung.
Es liegt also nicht nur an der Oktanzahl, Hexanzahl, wasauchimmerzahl
sondern an den Zusätzen. Der deutliche Mehrpreis für "das gute" ist mir das aber definitiv nicht wert.
Bei Shell wurde der Vorgänger-Sprit übrigens mit dem Optimax-Zusatz sogar explizit beworben...
zum Thema Chiptuning und entsprechender Sprit: früher haben wir einfach die Blitzlampe genommen und den Zündzeitpunkt mehr Richtung Frühzündung gestellt (so ca. 3 Grad) - ohne Kosten von hunderten von Euronen (ok, ok, ist nur ein Teil der Chiptuningmaßnahmen

Das heute alles mit (zum Teil fehlerhafter) Software gemacht werden muss.... ist halt deutlich billiger in der Herstellung der Teile und nachfolgender Fertigung der Autos

gespannt-auf-die-Kommentare-sei-Gruß, Gerhard