16.07.2003, 08:43
Hallo,
nach meiner Erfahrung kommt es auf den Einzelfall an und man muß immer das Gesamtpacket betrachten. Dazu gehören auch die Finanzierung und das Altfahrzeug.
Wir fahren kein Auto länger als 100 000 km und kaufen deshalb alle paar Jahre ein Neufahrzeug. Vor zwei jahren ein Opel Astra, in diesem Jahr kam noch der Mini hinzu.
Jedes mal checke ich auch die Angebote der EU-Händler. Beim Mini hätte es sich überhaupt nicht rentiert, es gab auch kaum Angebote. Und wenn, war die Finanzierung viel teurer als beim BMW Händler. Wohin mit dem gebrauchten? Der BMW-Händler machte ein gutes Angebot für unser Altauto (Golf Cabrio), wir haben es dann aber doch Privat verkaufen können. Aber nur mit viel glück, da im Moment der Gebrauchtwagenmarkt für Fahrzeuge ab 5 000 € ziemlich am Boden liegt. Die Eu Händler lagen in ihren Angeboten für das Gebrauchtfahrzeug allesamt schlechter.
Beim Opel vor zwei Jahren war es ähnlich. Der Kaufpreis beim EU-Händler war natürlich weit unterm deutschen Listenpreis, aber nach einigen Gesprächen mit dem wirklich netten Opel Händler gabs einen dicken Nachlass (12%), meinen Alten (A3 TDI) nahm er zu einem Superpreis in Zahlung, dazu eine günstige Finanzierung (4,9%). Nun kann ich auch noch den tollen service dieses Opelhändlers geniesen.
Zur damaligen Zeit interessierten wir uns auch für einen Golf und auch da schauten wir nach EU Angeboten. Natürlich waren die günstiger als der deutsche Listenpreis. Beim genauen Blick auf die Preisliste fiel aber auf, daß der EU Golf kein ESP hatte (in Deutschland schon serienmäßig) und die Abgaseinstufung war EU 3 statt EU 4.
Daß sich gebrauchte EU Fahrzeuge schwerer wieder verkaufen lassen, entspricht den Tatsachen. So ist halt der freie Markt.
Oftmals gibt es auch nicht sichtbare Unterschiede in der Technik. So sind z. Bsp. an manchen Modellen die Bremsbeläge in Deutschland andere als im Ausland ( Insiderinfo eines Auditechnikers).
Cooperfix
nach meiner Erfahrung kommt es auf den Einzelfall an und man muß immer das Gesamtpacket betrachten. Dazu gehören auch die Finanzierung und das Altfahrzeug.
Wir fahren kein Auto länger als 100 000 km und kaufen deshalb alle paar Jahre ein Neufahrzeug. Vor zwei jahren ein Opel Astra, in diesem Jahr kam noch der Mini hinzu.
Jedes mal checke ich auch die Angebote der EU-Händler. Beim Mini hätte es sich überhaupt nicht rentiert, es gab auch kaum Angebote. Und wenn, war die Finanzierung viel teurer als beim BMW Händler. Wohin mit dem gebrauchten? Der BMW-Händler machte ein gutes Angebot für unser Altauto (Golf Cabrio), wir haben es dann aber doch Privat verkaufen können. Aber nur mit viel glück, da im Moment der Gebrauchtwagenmarkt für Fahrzeuge ab 5 000 € ziemlich am Boden liegt. Die Eu Händler lagen in ihren Angeboten für das Gebrauchtfahrzeug allesamt schlechter.
Beim Opel vor zwei Jahren war es ähnlich. Der Kaufpreis beim EU-Händler war natürlich weit unterm deutschen Listenpreis, aber nach einigen Gesprächen mit dem wirklich netten Opel Händler gabs einen dicken Nachlass (12%), meinen Alten (A3 TDI) nahm er zu einem Superpreis in Zahlung, dazu eine günstige Finanzierung (4,9%). Nun kann ich auch noch den tollen service dieses Opelhändlers geniesen.
Zur damaligen Zeit interessierten wir uns auch für einen Golf und auch da schauten wir nach EU Angeboten. Natürlich waren die günstiger als der deutsche Listenpreis. Beim genauen Blick auf die Preisliste fiel aber auf, daß der EU Golf kein ESP hatte (in Deutschland schon serienmäßig) und die Abgaseinstufung war EU 3 statt EU 4.
Daß sich gebrauchte EU Fahrzeuge schwerer wieder verkaufen lassen, entspricht den Tatsachen. So ist halt der freie Markt.
Oftmals gibt es auch nicht sichtbare Unterschiede in der Technik. So sind z. Bsp. an manchen Modellen die Bremsbeläge in Deutschland andere als im Ausland ( Insiderinfo eines Auditechnikers).
Cooperfix