27.07.2005, 11:23
ein "weiches" und stärker wankendes fahrwerk zeigt wunderbar die grenzen eines autos und des fahrers auf und ist damit um welten gutmütiger und sicherer dahingehend, dass man schon bei niedrigereren geschwindigkeiten deutlich spürt, was ein auto macht. ich liebe meinen verrosteten skoda genau dafür: ich fahre für das auto viel zu schnell in eine kurve, es untersteuert, ich gehe leicht vom gas, es lenkt ein - klassisches fronttriebler verhalten, wunderbar zu kalkulieren. die gleiche aktion mit einem 17" sportfahwerks mini könnte im disaster enden, denn der grenzbereich liegt deutlich höher und ein untersteuern endet dann sehr schnell im gegenverkehr, graben, baum, bordstein...
@foickert
ich, als prolet, kann dir nur empfehlen: mach einfach mal bei einem von dir angesprochenen fahrertraining mit, damit du mit professioneller hilfe lernst, was dein auto macht, denn wenn man "ausbrechen" mit "wankneigung" gleichsetzt und das ganze versucht als "wording-problem" abzutun, ist vielleicht noch etwas an dem grundsätzlichen verständnis für die fahrphysik zu optimieren.
es grüßt der prolet

@foickert
ich, als prolet, kann dir nur empfehlen: mach einfach mal bei einem von dir angesprochenen fahrertraining mit, damit du mit professioneller hilfe lernst, was dein auto macht, denn wenn man "ausbrechen" mit "wankneigung" gleichsetzt und das ganze versucht als "wording-problem" abzutun, ist vielleicht noch etwas an dem grundsätzlichen verständnis für die fahrphysik zu optimieren.

es grüßt der prolet
