10.06.2005, 12:34
Hier is der Haken
:
quelle: heise.de
c't magazin.tv: Autokaufbetrug im Internet
Heribert H. will seinem Sohn ein Auto schenken. Beim Internetanbieter autoscout24.de findet er ein vielversprechendes Angebot, einen Mazda MX 5 für sagenhafte 4000 Euro. Per E-Mail bittet er den Verkäufer um genauere Informationen. Die Antwort kommt prompt, das Auto sei in hervorragendem Zustand -- ein Erbstück -- und es stehe zurzeit in London. Als Grund des Verkaufs nennt die Verkäuferin Probleme mit der Linkslenkung in England. Den Kaufbetrag möge Heribert bitte auf ein Treuhandkonto überweisen, dann bekäme er das Auto kostenfrei vor die Tür geliefert.
Der Interessent bezahlt, bekommt umgehend eine "Auftragsnummer" und kann über eine Internetseite sogar den Versand "seines" Autos mitverfolgen. Doch dann der Schock: In einem Internetforum findet er sein Auto wieder. Und eine eindeutige Warnung von bereits geprellten Kunden: Sowohl die Verkaufs-Anzeige als auch die Seite des Treuhänders im Internet seien gefälscht. Die 4000 Euro von Heribert H. sind futsch.
Die Masche wird eingehend in der morgigen Sendung des c't magazin.tv dargestellt. Ein weiteres Thema ist Linux im trauten Heim. Viren, Würmer, Spyware und Dialer, aber auch eine gewisse Skepsis gegenüber Microsoft oder einfach Neugier machen immer mehr Anwendern Appetit auf eine Alternative zu Windows. Das Betriebssystem Linux schickt sich an, die Schreibtische zu Hause zu erobern. Das Fernsehmagazin der c't schildert den exemplarischen Fall einer Familie, die ihren Heimrechner neben Windows auch mit Linux bestückt. Auch für Kinder kann das eine gute Sache sein, denn sie können, wenn sie aufgeweckt sind, neue Sachen ausprobieren.

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c't magazin.tv: Autokaufbetrug im Internet
Heribert H. will seinem Sohn ein Auto schenken. Beim Internetanbieter autoscout24.de findet er ein vielversprechendes Angebot, einen Mazda MX 5 für sagenhafte 4000 Euro. Per E-Mail bittet er den Verkäufer um genauere Informationen. Die Antwort kommt prompt, das Auto sei in hervorragendem Zustand -- ein Erbstück -- und es stehe zurzeit in London. Als Grund des Verkaufs nennt die Verkäuferin Probleme mit der Linkslenkung in England. Den Kaufbetrag möge Heribert bitte auf ein Treuhandkonto überweisen, dann bekäme er das Auto kostenfrei vor die Tür geliefert.
Der Interessent bezahlt, bekommt umgehend eine "Auftragsnummer" und kann über eine Internetseite sogar den Versand "seines" Autos mitverfolgen. Doch dann der Schock: In einem Internetforum findet er sein Auto wieder. Und eine eindeutige Warnung von bereits geprellten Kunden: Sowohl die Verkaufs-Anzeige als auch die Seite des Treuhänders im Internet seien gefälscht. Die 4000 Euro von Heribert H. sind futsch.
Die Masche wird eingehend in der morgigen Sendung des c't magazin.tv dargestellt. Ein weiteres Thema ist Linux im trauten Heim. Viren, Würmer, Spyware und Dialer, aber auch eine gewisse Skepsis gegenüber Microsoft oder einfach Neugier machen immer mehr Anwendern Appetit auf eine Alternative zu Windows. Das Betriebssystem Linux schickt sich an, die Schreibtische zu Hause zu erobern. Das Fernsehmagazin der c't schildert den exemplarischen Fall einer Familie, die ihren Heimrechner neben Windows auch mit Linux bestückt. Auch für Kinder kann das eine gute Sache sein, denn sie können, wenn sie aufgeweckt sind, neue Sachen ausprobieren.