11.09.2003, 08:37
Wenn sich da manche mal nicht irren. Wieso sollte ein NEW MINI sicherer sein als andere Autos?
Natürlich kann ein MINI ebenso durch das Auffahren am Heck aus der Spur gebracht werden. Er wird wie alle anderen Autos die Haftung an der Hinterachse verlieren und ins Schleudern geraten.
Und er kann auch brennen. Spritabschaltung ja, aber das ist hauptsächlich für einen Frontalaufprall gemacht damit sich kein Benzin über den heißen Motor laufen kann. Beim Heckaufprall können die Benzinleitungen brechen. Die sind ja trotz Spritabschaltung noch voll Benzin.
Zum Unfall Punto - MINI:
Der MINI hat mit Sicherheit einen größeren Schaden als nur eine kaputte Stossstange und eine eingedrückte Heckklappe. Alle Fahrzeuge mit einem kompakten Heck müßen hinten sehr steif ausgelegt werden, damit der Überlebensraum für die Insassen so lange wie möglich gesichert bleibt.
Die Front aller Autos sind relativ weich gebaut, damit Energie beim Aufprall abgebaut werden kann. Deshalb ist der Punto stärker eingedrückt.
Beim MINI ging das ganze mit Sicherheit auf den Rahmen. Dieser wird verzogen sein. Und das geht ins Geld.
Ich hatte vor neun Jahren einen Unfall mit einem Fiesta. Ein 190er Mercedes fuhr links versetz hinten drauf mit ca. 60 km/h. Der Benz war schrott und der Fiesta sah auf den ersten Blick noch ganz ok aus. Er fuhr sogar noch. Erst beim näheren hinsehen konnte man sehen, daß der Rahmen total verzogen war. Die Längsträger hatten die Energie nach vorne geleitet (was sie ja auch tun sollten), der Innenraum blieb aber intakt. Ergebniss: 10 000 DM Schaden am Fiesta.
Auch BMW steht beim MINI im Zielkonflikt zwischen technisch machbarem und den Kosten. Die wollen mit dem Auto ja auch Geld vedienen.
Der MINI ist beim Crashverhalten definitiv nicht besser als die meisten anderen Kleinwagen. Das haben auch Crahtests ergeben. da war der MINI allenfalls Durchschnitt.
Natürlich kann ein MINI ebenso durch das Auffahren am Heck aus der Spur gebracht werden. Er wird wie alle anderen Autos die Haftung an der Hinterachse verlieren und ins Schleudern geraten.
Und er kann auch brennen. Spritabschaltung ja, aber das ist hauptsächlich für einen Frontalaufprall gemacht damit sich kein Benzin über den heißen Motor laufen kann. Beim Heckaufprall können die Benzinleitungen brechen. Die sind ja trotz Spritabschaltung noch voll Benzin.
Zum Unfall Punto - MINI:
Der MINI hat mit Sicherheit einen größeren Schaden als nur eine kaputte Stossstange und eine eingedrückte Heckklappe. Alle Fahrzeuge mit einem kompakten Heck müßen hinten sehr steif ausgelegt werden, damit der Überlebensraum für die Insassen so lange wie möglich gesichert bleibt.
Die Front aller Autos sind relativ weich gebaut, damit Energie beim Aufprall abgebaut werden kann. Deshalb ist der Punto stärker eingedrückt.
Beim MINI ging das ganze mit Sicherheit auf den Rahmen. Dieser wird verzogen sein. Und das geht ins Geld.
Ich hatte vor neun Jahren einen Unfall mit einem Fiesta. Ein 190er Mercedes fuhr links versetz hinten drauf mit ca. 60 km/h. Der Benz war schrott und der Fiesta sah auf den ersten Blick noch ganz ok aus. Er fuhr sogar noch. Erst beim näheren hinsehen konnte man sehen, daß der Rahmen total verzogen war. Die Längsträger hatten die Energie nach vorne geleitet (was sie ja auch tun sollten), der Innenraum blieb aber intakt. Ergebniss: 10 000 DM Schaden am Fiesta.
Auch BMW steht beim MINI im Zielkonflikt zwischen technisch machbarem und den Kosten. Die wollen mit dem Auto ja auch Geld vedienen.
Der MINI ist beim Crashverhalten definitiv nicht besser als die meisten anderen Kleinwagen. Das haben auch Crahtests ergeben. da war der MINI allenfalls Durchschnitt.