10.11.2005, 10:18
@hux
nun ja, es kommt immer auf die intention des herstellers an. weißt du, ob das flottengeschäft nicht subventioniert ist?
wenn man sich umhört, wird eins klar: offizielle händler werden heute von den herstellern geknebelt durch abnahmequoten (inkl. abnahmepflicht von bereits mit unverkaufbaren ausstattungspaketen produzierte autos), gewährleistungs- & garantieregelungen, sowie durch vorgaben in innen- & außenarchitektur.
der gipfel der perversion ist, dass bei manchen herstellern sogar das überschreiten der ausgehandelten zielmengen (sprich: mehr autos verkauft, als geplant) mit strafgebühren belegt wird.
da helfen auch die diversen subventiongelder beim verkauf gewisser modelle nicht. immer häufiger bekommt man die aussage von händlern zu hören: "mit dem neuwagengeschäft ist heute kein geld mehr zu verdienen, nur noch gebrauchtwagen, zubehör und inspektionen tragen dazu bei, profitabel zu sein".
kurz: den dicksten brocken streicht der konzern ein.
nun ja, es kommt immer auf die intention des herstellers an. weißt du, ob das flottengeschäft nicht subventioniert ist?
wenn man sich umhört, wird eins klar: offizielle händler werden heute von den herstellern geknebelt durch abnahmequoten (inkl. abnahmepflicht von bereits mit unverkaufbaren ausstattungspaketen produzierte autos), gewährleistungs- & garantieregelungen, sowie durch vorgaben in innen- & außenarchitektur.
der gipfel der perversion ist, dass bei manchen herstellern sogar das überschreiten der ausgehandelten zielmengen (sprich: mehr autos verkauft, als geplant) mit strafgebühren belegt wird.
da helfen auch die diversen subventiongelder beim verkauf gewisser modelle nicht. immer häufiger bekommt man die aussage von händlern zu hören: "mit dem neuwagengeschäft ist heute kein geld mehr zu verdienen, nur noch gebrauchtwagen, zubehör und inspektionen tragen dazu bei, profitabel zu sein".
kurz: den dicksten brocken streicht der konzern ein.
