03.07.2006, 14:04
Holla, das sorgt ja noch immer für Diskissionen...
Meine Meinung:
1. Der durch den Bären entstandene Schaden wäre von einer Versicherung erstattet worden oder die Bauern hätten sihc einfach wahleise dagegen versichen können. Wäre also langfristig kein Problem gewesen.
2. Der "Problembär" hat nicht einmal agressives Verhalten an den Tag gelegt!
3. Dass er mehrere SChafe reißt wurde doch schon in einem vorigen Post erklärt! Seine Mutter und vielicht auch hr wurden bereits mit Gummigeschossen beschossen als sie zu ihrer Beute zurück gegeangen sind. Also haben sie gelernt immer eine neue zu finden.
4. Menschennähe: Der Bär ist in den Alpen aufgewachsen, natürlcih ist er an Menschen gewöhnt! Angeblich wurde er als kleiner Bär auch von Menschen gefüttert. Ja und? Ist doch ein Grund mehr für ihn KEINEN Menschen anzugreifen! Die Löwen in Kenia haben auch keine Angst mehr, wenn ein Aotu vorbei fährt! Werden sie deswegen erschossen?
Warum durfte er nicht frei rumlaufen?
1. Wie schon Hosi richtig sagte denken die deutschen Groß+Unbekannt=Gefahr! Dass die halbe Welt mit zum Teil wesentich gefährlicheren Tieren Tür an Tür lebt interessiert hier keinen.
2. Was ist wenn unser lieber Herr Schnappauf den Bären aber frei laufen lässt und ein dummer Vollidiotischer Preußischer Wanderer so lange Steine nach dem Bären wirft bis er angegriffen wird (Selber bei einem Wasserbüffel erlebt!!!)? Der Herr Schnappauf darf seinen Hut nehmen und die Partei wird erheblich geschädigt!
Warum musste er sterben?
1. Die meisten Jäger und einige Bauern in der Region wollten den Bären tot sehen, deswegen war die Hilfe, die die Polizei bekommen hat natürlcih entsprechend gering.
2. Die Spürhund waren genau wie ihre Herrchen einfach nicht in ihrer Gewohnten Umgebung! Schickt doch mal nen deutschen Förster in den Kongo Reh jagen!
3. Es gibt leider sehr viele Deutsche, die gerne alle möglichen Sachen abknallen. Warum weiß ich nicht, vielicht bin ich dazu nicht krank genug in der Birne.
Ich schäme mich nicht ein Bayer zu sein und ich fidne auch nicht, dass der Stoibär das SChlimmste ist, was uns politisch passieren kann (auch wenn ich weder ihn noch die SPD-Variante mehr wählen würde), aber trotzdem würde ich im andenken an Bruno gerne ien paar Leuten mal ordentlich eins auf die Nüsse hauen oder noch besser sie irgenwo in Russland aussetzen, wo dann die normalen Bären entscheiden können, ob er leben darf oder nicht...
Die Menschen haben einfach vergessen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht andersherum!
Hoffen wir, dass bald ein neuer Bär (am besten 2, sonst stirbt der noch an einsamkeit) kommt, der es in Bayern schön findet und dass dieser dann auch da bleiben darf, wo es ihm gefällt!
Hug, ich habe gesprochen
Meine Meinung:
1. Der durch den Bären entstandene Schaden wäre von einer Versicherung erstattet worden oder die Bauern hätten sihc einfach wahleise dagegen versichen können. Wäre also langfristig kein Problem gewesen.
2. Der "Problembär" hat nicht einmal agressives Verhalten an den Tag gelegt!
3. Dass er mehrere SChafe reißt wurde doch schon in einem vorigen Post erklärt! Seine Mutter und vielicht auch hr wurden bereits mit Gummigeschossen beschossen als sie zu ihrer Beute zurück gegeangen sind. Also haben sie gelernt immer eine neue zu finden.
4. Menschennähe: Der Bär ist in den Alpen aufgewachsen, natürlcih ist er an Menschen gewöhnt! Angeblich wurde er als kleiner Bär auch von Menschen gefüttert. Ja und? Ist doch ein Grund mehr für ihn KEINEN Menschen anzugreifen! Die Löwen in Kenia haben auch keine Angst mehr, wenn ein Aotu vorbei fährt! Werden sie deswegen erschossen?
Warum durfte er nicht frei rumlaufen?
1. Wie schon Hosi richtig sagte denken die deutschen Groß+Unbekannt=Gefahr! Dass die halbe Welt mit zum Teil wesentich gefährlicheren Tieren Tür an Tür lebt interessiert hier keinen.
2. Was ist wenn unser lieber Herr Schnappauf den Bären aber frei laufen lässt und ein dummer Vollidiotischer Preußischer Wanderer so lange Steine nach dem Bären wirft bis er angegriffen wird (Selber bei einem Wasserbüffel erlebt!!!)? Der Herr Schnappauf darf seinen Hut nehmen und die Partei wird erheblich geschädigt!
Warum musste er sterben?
1. Die meisten Jäger und einige Bauern in der Region wollten den Bären tot sehen, deswegen war die Hilfe, die die Polizei bekommen hat natürlcih entsprechend gering.
2. Die Spürhund waren genau wie ihre Herrchen einfach nicht in ihrer Gewohnten Umgebung! Schickt doch mal nen deutschen Förster in den Kongo Reh jagen!

3. Es gibt leider sehr viele Deutsche, die gerne alle möglichen Sachen abknallen. Warum weiß ich nicht, vielicht bin ich dazu nicht krank genug in der Birne.
Ich schäme mich nicht ein Bayer zu sein und ich fidne auch nicht, dass der Stoibär das SChlimmste ist, was uns politisch passieren kann (auch wenn ich weder ihn noch die SPD-Variante mehr wählen würde), aber trotzdem würde ich im andenken an Bruno gerne ien paar Leuten mal ordentlich eins auf die Nüsse hauen oder noch besser sie irgenwo in Russland aussetzen, wo dann die normalen Bären entscheiden können, ob er leben darf oder nicht...
Die Menschen haben einfach vergessen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht andersherum!
Hoffen wir, dass bald ein neuer Bär (am besten 2, sonst stirbt der noch an einsamkeit) kommt, der es in Bayern schön findet und dass dieser dann auch da bleiben darf, wo es ihm gefällt!
Hug, ich habe gesprochen

Red Rotom tah rim leivuz Gnutsiel