28.12.2005, 15:31
@d-dorf:
Das sehe ich etwas anders.
Auf der linken Spur befinden sich ja in den meisten Fällen auch noch Autos. Wenn man jetzt also auf der mittleren Spur (auch eine Überholspur!) unterwegs ist und auf ein solches Hindernis aufläuft, müsste man nach links wechseln, wo man wiederum andere Fahrer aufhält. Das ganze Problem würde keinesfalls entstehen, wenn sich der Fahrer vor einem (= "hindernis") an das Rechtsfahrgebot halten würde und die rechte Spur benutzen würde.
Ich persönlich fahre immer so weit rechts wie möglich, habe ich ein Auto überholt, bin ich sofort wieder ganz rechts unterwegs. Sollte dann jemand auf der mittleren Spur parken und vor sich hin schlummern, überhole ich gar nicht, ich rolle lediglich auf meiner Spur vorbei. Das ist für mich stressfreier und keineswegs oberlehrerhaft. Hupen und sonstige Spässe lasse ich dabei weg, ich rolle einfach nur vorbei. Das ist meiner Meinung nach auch ungefährlicher als kilometerlang ohne Abstand hinter dem Auto zu hängen, um darauf zu hoffen, irgendwann vorbei zu kommen und mich dabei womöglich noch des - inzwischen gesellschaftlich so geächteten - "Drängelns" schuldig zu machen.
Das sehe ich etwas anders.
Auf der linken Spur befinden sich ja in den meisten Fällen auch noch Autos. Wenn man jetzt also auf der mittleren Spur (auch eine Überholspur!) unterwegs ist und auf ein solches Hindernis aufläuft, müsste man nach links wechseln, wo man wiederum andere Fahrer aufhält. Das ganze Problem würde keinesfalls entstehen, wenn sich der Fahrer vor einem (= "hindernis") an das Rechtsfahrgebot halten würde und die rechte Spur benutzen würde.
Ich persönlich fahre immer so weit rechts wie möglich, habe ich ein Auto überholt, bin ich sofort wieder ganz rechts unterwegs. Sollte dann jemand auf der mittleren Spur parken und vor sich hin schlummern, überhole ich gar nicht, ich rolle lediglich auf meiner Spur vorbei. Das ist für mich stressfreier und keineswegs oberlehrerhaft. Hupen und sonstige Spässe lasse ich dabei weg, ich rolle einfach nur vorbei. Das ist meiner Meinung nach auch ungefährlicher als kilometerlang ohne Abstand hinter dem Auto zu hängen, um darauf zu hoffen, irgendwann vorbei zu kommen und mich dabei womöglich noch des - inzwischen gesellschaftlich so geächteten - "Drängelns" schuldig zu machen.