08.01.2006, 00:59
..la Pavoni ist die Edelmarke von SEACO und gehört sicher zu den ganz
edeln Teilen...
SEACO Technik befindet sich in sehr vielen anderen Vollautomaten:
z. B. Siemens, Bosch, Miele etc...SEACO s sind zwar recht laut aber haltbar.
Meine SEACO zu Hause ist schon mehr als 10 Jahre in Betrieb und funktioniert -
dank guter Pflege -immer noch hervorragend..
..Zum Thema Kaffee nicht jeder Kaffee schmeckt in jeder Maschine,
da muss man probieren, das Wasser ist ein ganz wichtiges Thema (wie
auch beim Bier) Taugt das Wasser nichts wird`s auch nichts mit dem Kaffee..
Die harten Profis und den Espressotrinkern änderen z.B. den Mahlgrad
mit dem Luftdruck...
äthiopien ist eins der ursprungsländer des Mokkas .. äthiopischnen Mokka sollte man nicht in einer Bodum (schade drum !) sondern wie die Türken zubereiten..(auch bei dem Griechen gebräuchlich..)
Pro Tasse
1 stark gehäufter TL staubfein gemahlener Kaffee (Mokkapulver)
1 TL Zucker
1 Tasse Wasser
Abgemessene Menge Wasser in den Ibrik (Das langstielige Kännchen für die Zubereitung eines Mokka nennt sich Ibrik) füllen und erwärmen. Wenn die ersten Dampfblasen durch das zu kochen beginnende Wasser am Boden des Ibrik zu sehen sind, wird der Zucker hinzugegeben. Der zugegebene Zucker führt direkt zu einem stärkeren Kochvorgang. Man kann den Unterschied beim Zugeben des Zuckers hören.
Das Mokka-Pulver zugeben und den Sud gut verrühren, so dass das Mokkapulver nicht mehr oben auf schwimmt.
Der Mokkasud beginnt jetzt aufzukochen und bildet nach dem Aufwallen mehr und mehr Schaum.
Die Zunahme des Schaums abwarten bis der Mokka überzukochen droht. Den Brausud von der Kochstelle nehmen, so dass der Schaum sich wieder setzen kann. Den Ibrik wieder auf die Kochstelle geben und das Aufkochen und Hochschäumen zwei- bis dreimal wiederholen. Es ist normal, dass die Schaumbildung mit jedem Male ein wenig abnimmt.
Den Sud auf die Tassen verteilen. Die Kanne wird beim langsamen Ausgießen wiederholt hoch- und runter gezogen, um eine zusätzliche Schaumbildung durch das Ausgießen zu erreichen.
Ein Rest des Wassers im Ibrik lassen und durch leichtes Schwenken die Sudablagerung aufwirbeln und umgehend mit auf die Tassen verteilen.
Den Mokka noch ein wenig stehen lassen, damit das Mokka-Pulver bereits einen besseren Kaffeesatz bildet
Den Sud auf die Tassen verteilen. Die Kanne wird beim langsamen Ausgießen wiederholt hoch- und runter gezogen, um eine zusätzliche Schaumbildung durch das Ausgießen zu erreichen.
Ein Rest des Wassers im Ibrik lassen und durch leichtes Schwenken die Sudablagerung aufwirbeln und umgehend mit auf die Tassen verteilen.
Den Mokka noch ein wenig stehen lassen, damit das Mokka-Pulver bereits einen besseren Kaffeesatz bildet.
edeln Teilen...
SEACO Technik befindet sich in sehr vielen anderen Vollautomaten:
z. B. Siemens, Bosch, Miele etc...SEACO s sind zwar recht laut aber haltbar.
Meine SEACO zu Hause ist schon mehr als 10 Jahre in Betrieb und funktioniert -
dank guter Pflege -immer noch hervorragend..
..Zum Thema Kaffee nicht jeder Kaffee schmeckt in jeder Maschine,
da muss man probieren, das Wasser ist ein ganz wichtiges Thema (wie
auch beim Bier) Taugt das Wasser nichts wird`s auch nichts mit dem Kaffee..
Die harten Profis und den Espressotrinkern änderen z.B. den Mahlgrad
mit dem Luftdruck...
Scotty schrieb:..ähm..also ich bin bekennender Unterstützer einer kleinen Frankfurter Kaffeerösterei (http://www.wackers-kaffee.de) und nehme dort immer den äthiopischen Mocca Arabica.
Außerdem muß ich gestehen, daß ich bisher keinen Kaffeeautomaten gefunden habe, der es geschmacklich mit dem Kaffee einer Kaffeemaschine nach dem Vakuumprinzip aufnehmen kann.
Zugegeben, es geht bei mir um regulären Kaffee und nicht Erpresso oder so..
äthiopien ist eins der ursprungsländer des Mokkas .. äthiopischnen Mokka sollte man nicht in einer Bodum (schade drum !) sondern wie die Türken zubereiten..(auch bei dem Griechen gebräuchlich..)
Pro Tasse
1 stark gehäufter TL staubfein gemahlener Kaffee (Mokkapulver)
1 TL Zucker
1 Tasse Wasser
Abgemessene Menge Wasser in den Ibrik (Das langstielige Kännchen für die Zubereitung eines Mokka nennt sich Ibrik) füllen und erwärmen. Wenn die ersten Dampfblasen durch das zu kochen beginnende Wasser am Boden des Ibrik zu sehen sind, wird der Zucker hinzugegeben. Der zugegebene Zucker führt direkt zu einem stärkeren Kochvorgang. Man kann den Unterschied beim Zugeben des Zuckers hören.
Das Mokka-Pulver zugeben und den Sud gut verrühren, so dass das Mokkapulver nicht mehr oben auf schwimmt.
Der Mokkasud beginnt jetzt aufzukochen und bildet nach dem Aufwallen mehr und mehr Schaum.
Die Zunahme des Schaums abwarten bis der Mokka überzukochen droht. Den Brausud von der Kochstelle nehmen, so dass der Schaum sich wieder setzen kann. Den Ibrik wieder auf die Kochstelle geben und das Aufkochen und Hochschäumen zwei- bis dreimal wiederholen. Es ist normal, dass die Schaumbildung mit jedem Male ein wenig abnimmt.
Den Sud auf die Tassen verteilen. Die Kanne wird beim langsamen Ausgießen wiederholt hoch- und runter gezogen, um eine zusätzliche Schaumbildung durch das Ausgießen zu erreichen.
Ein Rest des Wassers im Ibrik lassen und durch leichtes Schwenken die Sudablagerung aufwirbeln und umgehend mit auf die Tassen verteilen.
Den Mokka noch ein wenig stehen lassen, damit das Mokka-Pulver bereits einen besseren Kaffeesatz bildet
Den Sud auf die Tassen verteilen. Die Kanne wird beim langsamen Ausgießen wiederholt hoch- und runter gezogen, um eine zusätzliche Schaumbildung durch das Ausgießen zu erreichen.
Ein Rest des Wassers im Ibrik lassen und durch leichtes Schwenken die Sudablagerung aufwirbeln und umgehend mit auf die Tassen verteilen.
Den Mokka noch ein wenig stehen lassen, damit das Mokka-Pulver bereits einen besseren Kaffeesatz bildet.