13.01.2006, 14:18
Ideen muß man haben:
Wer der Ansicht ist, sich mit einem Fallschirm von einem Hochhaus oder mit einem Snowboard von einem unberührten Gletscher zu stürzen, bringe nicht ganz das Gefühl des potentiellen Todes rüber, für den gibt es jetzt in den Niederlanden etwas: Menschen können sich dort bei lebendigem Leibe begraben lassen – zum Spaß natürlich nur.
Wie „Ananova“ berichtete, stehe der niederländische Unternehmer Eddy Daams aus dem Ort Eexterveenschekanaal hinter der Idee des – wie er hofft – neuesten Extremsportes. Für 75 Euro können sich Unerschrockene – und vor allem Menschen ohne Platzangst – in einem Sarg in fast zwei Metern Tiefe eingraben lassen, bedeckt von einem 3,5 Tonnen schweren Betonblock.
Der Sarg hat eine Sauerstoffspeisung, einen Panikknopf und ist per Webcam mit einem Computer verbunden, sodass Freunde und Familie bei dem „Spaßbegräbnis“ quasi in der ersten Reihe sitzen können.
Daams: „Nach Bungeejumping wird das der neue Extremkick. Es ist sehr sicher, schief gehen kann nichts.“ Bis zum Sommer will er kommerziell durchstarten – denn bisher werden die Leute in seinem eigenen Garten „zur letzten Ruhe gebettet“.
Wer der Ansicht ist, sich mit einem Fallschirm von einem Hochhaus oder mit einem Snowboard von einem unberührten Gletscher zu stürzen, bringe nicht ganz das Gefühl des potentiellen Todes rüber, für den gibt es jetzt in den Niederlanden etwas: Menschen können sich dort bei lebendigem Leibe begraben lassen – zum Spaß natürlich nur.
Wie „Ananova“ berichtete, stehe der niederländische Unternehmer Eddy Daams aus dem Ort Eexterveenschekanaal hinter der Idee des – wie er hofft – neuesten Extremsportes. Für 75 Euro können sich Unerschrockene – und vor allem Menschen ohne Platzangst – in einem Sarg in fast zwei Metern Tiefe eingraben lassen, bedeckt von einem 3,5 Tonnen schweren Betonblock.
Der Sarg hat eine Sauerstoffspeisung, einen Panikknopf und ist per Webcam mit einem Computer verbunden, sodass Freunde und Familie bei dem „Spaßbegräbnis“ quasi in der ersten Reihe sitzen können.
Daams: „Nach Bungeejumping wird das der neue Extremkick. Es ist sehr sicher, schief gehen kann nichts.“ Bis zum Sommer will er kommerziell durchstarten – denn bisher werden die Leute in seinem eigenen Garten „zur letzten Ruhe gebettet“.