10.12.2006, 12:43
Soo.
Erstes Fazit.
Das Auspacken, die Materialanmutung, das Design,.... alles schon fast Apple-like. Sehr stylish, sehr hochwertig, sehr simpel. Ruckzuck ist die Internetverbindung eingerichtet, etc. pp..
An Spielen habe ich nur Wiiplay, daß bei meiner zweiten Wiimote dabei war, sowie Wii Sports, was ja bei der Wii dabei ist. Wiiplay sind einige Minispiele, die einem den Gebrauch der Controller näher bringen sollen. Das klappt auch hervorragend. Langzeit-Spielspaß bringt das eine oder andere Spiel vielleicht auch. Zum Zocken mit einem Freund taugt vor allen Dingen Air-Hockey.
Wii Sports; Fun, und sogar anstrengend. Ich hätte nicht gedacht, daß das soo gut gehen würde mit den Controllern.
Nehmen wir z.B. Tennis. Die Spielfigur läuft selbständig in Richtung Ball. Was sich wie Kinderkram anhört macht Sinn. Man kann dem Ball durch die Ausführung des Schlages nämlich dermaßen beeinflußen, daß man immer noch genug Möglichkeiten hat. Überkopf-Schlag, Vorhand, Rückhand, angeschnitten, und und und. Fun hoch zwei.
Baseball. Auch hier; verdammte Tat. Beim Werfen geht fast alles, vom Fastball, über den Curveball, hoch oder tief geworfen. Bei Schlagen dann auch wieder. Das geht, da man sich beim Spielen doch mitreißen läßt, erstaunlich auf die Kondition. Zumindest kommt es einem so vor, da man sich beim Zocken ja sonst nicht bewegen muß.
Golf; ja, heftig. Man muß den "Schläger" schon sauber schwingen, sonst hat man Ruckzuck einen Slice oder ähnliches produziert. Äußerst lustig.
Bowling; das rockt wirklich. Gezielt wird vor dem Wurf mittels des Steuerkreuzes. "Geworfen" wird dann, indem man die Wiimote wie einen Bowlingball führt. Nur, daß man die Wiimote nicht losläßt, sondern einen Knop. Dreht man die Wiimote um die Achse, wie man halt auch den Ball drehen würde, bekommt der Ball eine Rotation und beschreibt auf der Bahn eine Kurve. 1a Partyspiel, möchte ich sagen.
Boxen; schon erstaunlich. Ab und an reagiert meine rechte etwas träge, aber mit links teile ich ordentlich aus. Du sitzt auf dem Sofa, hälst die Wiimote und den Nunchuck vorm Körper, und neigst Dich von vorne nach hinten, und von rechts nach links, um den Schlägen auszuweichen. An Schlägen geht einiges. Gerade voll auf die Zwölf, Haken, Schwinger. Die auch schön auf den Unterkörper. Klasse.
Bin mal gespannt, ob sich das Gameplay bei z.B. Splintercell bewähren wird. Das die Grafik nicht mit heutigen State-of-the-art Konsolen mithalten kann, ist klar. Vereinfacht die Steuerung aber alles, und steigt der Spielspaß, dann ist es für mich eine echte Alternative. Bei einigen Spielen muß man heute ja X Kombinationen im Kopf behalten. Ich finde es ja auch gut, wenn man bei Spielen immer mehr Möglichkeiten hat, und eine immer bessere Grafik geboten wird. Aber der Spaß sollte dennoch überwiegen.
Erstes Fazit.
Das Auspacken, die Materialanmutung, das Design,.... alles schon fast Apple-like. Sehr stylish, sehr hochwertig, sehr simpel. Ruckzuck ist die Internetverbindung eingerichtet, etc. pp..
An Spielen habe ich nur Wiiplay, daß bei meiner zweiten Wiimote dabei war, sowie Wii Sports, was ja bei der Wii dabei ist. Wiiplay sind einige Minispiele, die einem den Gebrauch der Controller näher bringen sollen. Das klappt auch hervorragend. Langzeit-Spielspaß bringt das eine oder andere Spiel vielleicht auch. Zum Zocken mit einem Freund taugt vor allen Dingen Air-Hockey.
Wii Sports; Fun, und sogar anstrengend. Ich hätte nicht gedacht, daß das soo gut gehen würde mit den Controllern.
Nehmen wir z.B. Tennis. Die Spielfigur läuft selbständig in Richtung Ball. Was sich wie Kinderkram anhört macht Sinn. Man kann dem Ball durch die Ausführung des Schlages nämlich dermaßen beeinflußen, daß man immer noch genug Möglichkeiten hat. Überkopf-Schlag, Vorhand, Rückhand, angeschnitten, und und und. Fun hoch zwei.
Baseball. Auch hier; verdammte Tat. Beim Werfen geht fast alles, vom Fastball, über den Curveball, hoch oder tief geworfen. Bei Schlagen dann auch wieder. Das geht, da man sich beim Spielen doch mitreißen läßt, erstaunlich auf die Kondition. Zumindest kommt es einem so vor, da man sich beim Zocken ja sonst nicht bewegen muß.
Golf; ja, heftig. Man muß den "Schläger" schon sauber schwingen, sonst hat man Ruckzuck einen Slice oder ähnliches produziert. Äußerst lustig.
Bowling; das rockt wirklich. Gezielt wird vor dem Wurf mittels des Steuerkreuzes. "Geworfen" wird dann, indem man die Wiimote wie einen Bowlingball führt. Nur, daß man die Wiimote nicht losläßt, sondern einen Knop. Dreht man die Wiimote um die Achse, wie man halt auch den Ball drehen würde, bekommt der Ball eine Rotation und beschreibt auf der Bahn eine Kurve. 1a Partyspiel, möchte ich sagen.
Boxen; schon erstaunlich. Ab und an reagiert meine rechte etwas träge, aber mit links teile ich ordentlich aus. Du sitzt auf dem Sofa, hälst die Wiimote und den Nunchuck vorm Körper, und neigst Dich von vorne nach hinten, und von rechts nach links, um den Schlägen auszuweichen. An Schlägen geht einiges. Gerade voll auf die Zwölf, Haken, Schwinger. Die auch schön auf den Unterkörper. Klasse.
Bin mal gespannt, ob sich das Gameplay bei z.B. Splintercell bewähren wird. Das die Grafik nicht mit heutigen State-of-the-art Konsolen mithalten kann, ist klar. Vereinfacht die Steuerung aber alles, und steigt der Spielspaß, dann ist es für mich eine echte Alternative. Bei einigen Spielen muß man heute ja X Kombinationen im Kopf behalten. Ich finde es ja auch gut, wenn man bei Spielen immer mehr Möglichkeiten hat, und eine immer bessere Grafik geboten wird. Aber der Spaß sollte dennoch überwiegen.
Beim Beschleunigen müßen die Tränen der Ergriffenheit horizontal zum Ohr hin abfließen. - Walter Röhrl