19.02.2007, 20:44
Davor,
die ist ja wirklich total lieb.
Wenn'st so wie wir 4 Katern hast, dann siehst die lieben Mäuse allerdings erst, wenn sie tot sind und ihnen schon ein paar Teile fehlen.
Aber manchmal, wenn ein Kater ganz lieb ist, vor allem die jungen, dann bringen sie auch so ein liebes Mauserl ins Wohnzimmer, das ihnen dann dort auskommt
. Dann darf der Ferdi stundenlang die Maus im Wohnzimmer zu fangen versuchen und Tage später schaut sie uns dann beim Öffnen des Kühlschrankes aus einem Spalt heraus an
.
Naja, mit Speck und Käse fängt man auch Mäuse, die hinter den Küchkasteln vor Katern + Ferdis Schutz gesucht haben
.
Einmal allerdings hat ein Kater so ein kleines Mauserl reingebracht und mit ihm gespielt. Weil sie ja nicht wirklich eine Chance zum Weglaufen haben, das hat der Mäuserich anscheinend auch kapiert, hat er sich der Katze gestellt, indem er sich auf die Hinterbeine aufgestellt hat, wie ein Murmeltier, und den Kater voll angepfaucht hat. Hat echt arg geklungen.
Das hat uns so imponiert und den haben wir so tapfer gefunden, wie der um sein Leben gekämpft hat, den haben Andrea und ich dann raus in die Freiheit entlassen. Vorher mussten wir ihn fangen und den Kater haben wir zurückgehalten.
Ich hoffe, dass er viele Nachkommen gezeugt hat, die er mit seiner Erfahrung versorgen konnte und sie vor den großen dummen Katzen, die bei uns wohnen, gewarnt hat
.
die ist ja wirklich total lieb.
Wenn'st so wie wir 4 Katern hast, dann siehst die lieben Mäuse allerdings erst, wenn sie tot sind und ihnen schon ein paar Teile fehlen.
Aber manchmal, wenn ein Kater ganz lieb ist, vor allem die jungen, dann bringen sie auch so ein liebes Mauserl ins Wohnzimmer, das ihnen dann dort auskommt


Naja, mit Speck und Käse fängt man auch Mäuse, die hinter den Küchkasteln vor Katern + Ferdis Schutz gesucht haben

Einmal allerdings hat ein Kater so ein kleines Mauserl reingebracht und mit ihm gespielt. Weil sie ja nicht wirklich eine Chance zum Weglaufen haben, das hat der Mäuserich anscheinend auch kapiert, hat er sich der Katze gestellt, indem er sich auf die Hinterbeine aufgestellt hat, wie ein Murmeltier, und den Kater voll angepfaucht hat. Hat echt arg geklungen.
Das hat uns so imponiert und den haben wir so tapfer gefunden, wie der um sein Leben gekämpft hat, den haben Andrea und ich dann raus in die Freiheit entlassen. Vorher mussten wir ihn fangen und den Kater haben wir zurückgehalten.
Ich hoffe, dass er viele Nachkommen gezeugt hat, die er mit seiner Erfahrung versorgen konnte und sie vor den großen dummen Katzen, die bei uns wohnen, gewarnt hat
