07.02.2008, 07:12
Im Radsport wird immer heiß über die Vor- und Nachteile von leichten Laufrädern diskutiert. Da sieht die Sache dann auch gleich anders aus.
Zwischen Standard-Rädern (2000 Gramm) und ultra Leichtbau aus Carbon (1000 Gramm) liegen Welten was das Gewicht angeht...
Persönlich merkt man das ganz gut an der Beschleunigung. Durch die geringere rotierende Masse und dem geringeren Massenträgheitsmoment kann bei identischer Zuführung von Energie schneller beschleunigt werden. Das merkt man auch eindeutig.
Was eine konstante bzw. Höchstgeschwindigkeit angeht, so ist doch zu sagen, dass die kinetische Energie beim schwereren Rad zwar höher ist, die Energie die zugeführt werden muss um die Rotation konstant zu halten jedoch fast identisch ist, egal wie schwer das Rad ist.
Übertrieben gesagt: Auch mit gusseisernen Rädern erreicht man die Vmax, irgendwann
Zwischen Standard-Rädern (2000 Gramm) und ultra Leichtbau aus Carbon (1000 Gramm) liegen Welten was das Gewicht angeht...
Persönlich merkt man das ganz gut an der Beschleunigung. Durch die geringere rotierende Masse und dem geringeren Massenträgheitsmoment kann bei identischer Zuführung von Energie schneller beschleunigt werden. Das merkt man auch eindeutig.
Was eine konstante bzw. Höchstgeschwindigkeit angeht, so ist doch zu sagen, dass die kinetische Energie beim schwereren Rad zwar höher ist, die Energie die zugeführt werden muss um die Rotation konstant zu halten jedoch fast identisch ist, egal wie schwer das Rad ist.
Übertrieben gesagt: Auch mit gusseisernen Rädern erreicht man die Vmax, irgendwann
